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Für Pflanzenschutzmittel im Trinkwasser ist in der Schweiz seit 1986 ein Grenzwert von 0,1 mikrogramm/l (Summe) festgelegt. Für Einzelsubstanzen wie Atrazin gelten 0,5 mikrogramm/l als Höchstwert. In dem Artikel werden konventionelle chromatographische Methoden zur Bestimmung von Atrazin und anderen Triazinderivaten dargestellt und mögliche Fehler bei der Spurenanalytik und deren Vermeidung angesprochen. Immunologische Verfahren (Sreening-Verfahren) sind aufgrund einer kostengünstigen und schnellen Analyse von Proben eine Alternative zur herkömmlichen Spurenanalytik. (Pfeifer)
Für Pflanzenschutzmittel im Trinkwasser ist in der Schweiz seit 1986 ein Grenzwert von 0,1 mikrogramm/l (Summe) festgelegt. Für Einzelsubstanzen wie Atrazin gelten 0,5 mikrogramm/l als Höchstwert. In dem Artikel werden konventionelle chromatographische Methoden zur Bestimmung von Atrazin und anderen Triazinderivaten dargestellt und mögliche Fehler bei der Spurenanalytik und deren Vermeidung angesprochen. Immunologische Verfahren (Sreening-Verfahren) sind aufgrund einer kostengünstigen und schnellen Analyse von Proben eine Alternative zur herkömmlichen Spurenanalytik. (Pfeifer)
Bestimmung von Atrazin-Spuren im Wasser
Detection of traces of atrazine in water
Guth, J.A. (author)
Gas, Wasser, Abwasser ; 71 ; 835-840
1991
6 Seiten, 2 Bilder, 2 Tabellen, 29 Quellen
Article (Journal)
German
Atrazin im Grundwassereine Modellstudie
Online Contents | 1993
|Atrazin im Grundwasser - eine Modellstudie
Tema Archive | 1993
|Ultra-Spuren-Analyse von Pestiziden in Wasser
Tema Archive | 1991
|Austrag organischer Spuren aus dem Wasser mit technischen Belueftungsanlagen
Tema Archive | 1985
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