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Feuerverzinkter Bewehrungsstahl für bewehrtes Mauerwerk - Verbundverhalten
Die Zulassung für die Verwendung im Beton besitzen feuerverzinkte Betonstähle seit 1981. In DIN 1053 Teil 3 'bewehrtes Mauerwerk' sind die Ergebnisse der grundlegenden Forschungsarbeiten hinsichtlich des Verbundverhaltens von feuerverzinkten Bewehrungsstählen im Mauerwerk enthalten. In zwei Versuchsprogrammen waren im Rahmen dieser Arbeiten das Verbundverhalten von feuerverzinkten Betonrippenstählen mit 8 mm Stabdurchmesser im Mauerwerk überprüft wordne. Ziel der ersten Versuchsreihe war die Klärung des Einflusses der Zinküberzugdicke auf das Verbundverhalten der Stäbe im Lagerfugen. Da es sich um vergleichende Untersuchungen handelte, konnten dafür relativ einfache Ausziehkörper verwendet werden. In der zweiten Versuchsreihe wurden zur Überprüfung der festzulegenden Bemessungsregeln Platten aus bewehrtem Mauerwerk mit bauteilgroßen Abemssungen hergestellt und das Verhalten im Verankerungsbereich überprüft. Für feuerverzinkte und unverzinkte Betonrippenstähle wurden dabei die Einflußgrößen Mörtelfestigkeit und Mauersteinart variiert. Die wesentlichen Ergebnisse der Ausziehversuche sind für drei ausgewählte Verschiebungen in einer Abbildung dargestellt. Zusammenfassende Bewertungen der Untersuchungen über das Verbundverhalten von Betonrippenstählen in Lagerfugen von Mauerwerk sowie über das Verankerungsverhalten geben einen Überblick über die Versuchsergebnisse.
Feuerverzinkter Bewehrungsstahl für bewehrtes Mauerwerk - Verbundverhalten
Die Zulassung für die Verwendung im Beton besitzen feuerverzinkte Betonstähle seit 1981. In DIN 1053 Teil 3 'bewehrtes Mauerwerk' sind die Ergebnisse der grundlegenden Forschungsarbeiten hinsichtlich des Verbundverhaltens von feuerverzinkten Bewehrungsstählen im Mauerwerk enthalten. In zwei Versuchsprogrammen waren im Rahmen dieser Arbeiten das Verbundverhalten von feuerverzinkten Betonrippenstählen mit 8 mm Stabdurchmesser im Mauerwerk überprüft wordne. Ziel der ersten Versuchsreihe war die Klärung des Einflusses der Zinküberzugdicke auf das Verbundverhalten der Stäbe im Lagerfugen. Da es sich um vergleichende Untersuchungen handelte, konnten dafür relativ einfache Ausziehkörper verwendet werden. In der zweiten Versuchsreihe wurden zur Überprüfung der festzulegenden Bemessungsregeln Platten aus bewehrtem Mauerwerk mit bauteilgroßen Abemssungen hergestellt und das Verhalten im Verankerungsbereich überprüft. Für feuerverzinkte und unverzinkte Betonrippenstähle wurden dabei die Einflußgrößen Mörtelfestigkeit und Mauersteinart variiert. Die wesentlichen Ergebnisse der Ausziehversuche sind für drei ausgewählte Verschiebungen in einer Abbildung dargestellt. Zusammenfassende Bewertungen der Untersuchungen über das Verbundverhalten von Betonrippenstählen in Lagerfugen von Mauerwerk sowie über das Verankerungsverhalten geben einen Überblick über die Versuchsergebnisse.
Feuerverzinkter Bewehrungsstahl für bewehrtes Mauerwerk - Verbundverhalten
Martin, H. (author)
1990
16 Seiten, 6 Bilder, 2 Tabellen
Conference paper
German
Feuerverzinkter Bewehrungsstahl vermeidet 'Betonkorrosion'
Tema Archive | 1981
TIBKAT | 1987
|TIBKAT | 1990
|Bewehrtes Mauerwerk; Bewehrungsregeln - Bewehrungssysteme
British Library Conference Proceedings | 1997
|Versuche zum Verbundverhalten von Bewehrungsstahl bei plastischen Verformungen
Tema Archive | 1996
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