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Sicherheitsaspekte beim Umgang mit Braunkohlenstaub im Produktionsbetrieb
Braunkohlestaub mit ca. 60 Mikrom als Medianwert der Teilchengröße stellt im Verlauf des Herstellungsverfahrens für Mühlen, Förder- und Lageranlagen ein Sicherheitsrisiko dar. Gemäß VDI-Richtlinie 2263 sind daher Maßnahmen zum vorbeugenden und zum konstruktiven Explosionsschutz zu treffen. Zündquellen müssen vermieden werden, die Selbstentzündungstemperatur von 110 Cel darf beim Mahlen nicht erreicht werden. Die Explosionsgrenzen sind 40 und 14000 g pro m3. Beginnende Explosionen lassen sich durch Einschießen von Löschmittel (Ammonphosphat-Pulver) ersticken.
Sicherheitsaspekte beim Umgang mit Braunkohlenstaub im Produktionsbetrieb
Braunkohlestaub mit ca. 60 Mikrom als Medianwert der Teilchengröße stellt im Verlauf des Herstellungsverfahrens für Mühlen, Förder- und Lageranlagen ein Sicherheitsrisiko dar. Gemäß VDI-Richtlinie 2263 sind daher Maßnahmen zum vorbeugenden und zum konstruktiven Explosionsschutz zu treffen. Zündquellen müssen vermieden werden, die Selbstentzündungstemperatur von 110 Cel darf beim Mahlen nicht erreicht werden. Die Explosionsgrenzen sind 40 und 14000 g pro m3. Beginnende Explosionen lassen sich durch Einschießen von Löschmittel (Ammonphosphat-Pulver) ersticken.
Sicherheitsaspekte beim Umgang mit Braunkohlenstaub im Produktionsbetrieb
Safety aspects when handling brown coal pulverized fuel in production plants
Klöcker, K.J. (author) / Gerdes, H. (author)
Braunkohle ; 45 ; 4-7
1993
4 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle
Article (Journal)
German
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