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Die Sanierung erdverlegter Druckwasserleitungen aus Stahl und Grauguß - Untersuchungs- und Entscheidungkriterien für eine Auskleidung mit Zementmörtel
Bei älteren, sanierungsbedürftigen, erdverlegten Druckwasserleitungen aus Stahl und Grauguß ist in Deutschland immer öfter die Entscheidung zu treffen, ob die Leitung noch mit einer kostengünstigen Zementmörtelauskleidung saniert werden kann oder ob bereits eine Auswechselung oder eine unterirdische Erneuerung erforderlich ist. Als Entscheidungshilfe für solche Fälle wird eine aus der Schadensaufklärung (im Bezirk Dresden) entwickelte Untersuchungsmethode beschrieben und eine Reihe von Entscheidungskriterien genannt. Die Voraussetzung einer Sanierung ist der Nachweis der statischen Festigkeit der alten Leitung mit Hilfe einer Zustandsuntersuchung. Danach wird die erforderliche Mindestwanddicke wie folgt bestimmt: Festlegung einer nennweitenunabhängigen Grundwanddicke; Berechnung der druck- und nennweitenabhängigen Mindestwanddicke; Berücksichtigung von Zuschlägen aus angegebenen Tabellen; Ermittlung der Wanddicke für eine Sanierung mit Zementmörtelauskleidung. Beispielhaft gezeigt wird die Rohrnetzwiederherstellung durch Auswechselung und Zementmörtel-Sanierung in Nürnberg von 1975 bis 1995.
Die Sanierung erdverlegter Druckwasserleitungen aus Stahl und Grauguß - Untersuchungs- und Entscheidungkriterien für eine Auskleidung mit Zementmörtel
Bei älteren, sanierungsbedürftigen, erdverlegten Druckwasserleitungen aus Stahl und Grauguß ist in Deutschland immer öfter die Entscheidung zu treffen, ob die Leitung noch mit einer kostengünstigen Zementmörtelauskleidung saniert werden kann oder ob bereits eine Auswechselung oder eine unterirdische Erneuerung erforderlich ist. Als Entscheidungshilfe für solche Fälle wird eine aus der Schadensaufklärung (im Bezirk Dresden) entwickelte Untersuchungsmethode beschrieben und eine Reihe von Entscheidungskriterien genannt. Die Voraussetzung einer Sanierung ist der Nachweis der statischen Festigkeit der alten Leitung mit Hilfe einer Zustandsuntersuchung. Danach wird die erforderliche Mindestwanddicke wie folgt bestimmt: Festlegung einer nennweitenunabhängigen Grundwanddicke; Berechnung der druck- und nennweitenabhängigen Mindestwanddicke; Berücksichtigung von Zuschlägen aus angegebenen Tabellen; Ermittlung der Wanddicke für eine Sanierung mit Zementmörtelauskleidung. Beispielhaft gezeigt wird die Rohrnetzwiederherstellung durch Auswechselung und Zementmörtel-Sanierung in Nürnberg von 1975 bis 1995.
Die Sanierung erdverlegter Druckwasserleitungen aus Stahl und Grauguß - Untersuchungs- und Entscheidungkriterien für eine Auskleidung mit Zementmörtel
The overhaul of underground steel and grey cast-iron high-pressure water pipes: Investigation and decision criteria for lining with cement mortar
Brussig, P. (author)
Drei R International ; 33 ; 350-355
1994
6 Seiten, 6 Bilder, 4 Tabellen, 3 Quellen
Article (Journal)
German
Wasserleitung , Rohrauskleidung , Zement , Sanierung , Entscheidungshilfe , Stahlrohr , Gusseisen mit Lamellengraphit , Korrosion , Schadenursache , Schadenursachenforschung , Wanddicke , Betriebserfahrung , Versuchsergebnis , Wasser , Rohrleitung , Rohr , Schadenanalyse , experimentelle Untersuchung
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