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Zerstörungsfreie Prüfung der Schichtdicke von Belägen
Die Schichtdicke von Fahrbahnbelägen muß, im wesentlichen als Nachweis der tatsächlichen Dicke des eingebauten Belags bei der Abnahme neuer Fahrbahndecken oder zur Bestimmung der verbliebenen Schichtdicke nach Jahren der Benutzung und des Verschleißes, gemessen werden. Zur Schichtdickenmessung wurden zerstörungsfrei arbeitende Verfahren, wie die elektromagnetische Schichtdickenmessung mit einer Sonde, entwickelt. Eine Voraussetzung ist, daß unter der Fahrbahndecke an festgelegten Meßstellen Reflektor-Folien eingebaut sind. Vorgestellt wird das Verfahren mit Meßsonden und Gegenpolen von der Firma Schulze-Wechsungen für einen Dickenbereich von 0 bis 40 cm und Meßtoleranzen von 0,5 bis etwa 3 Prozent. Das Einlegen der Meßreflektoren erfolgt durch den Straßenbauer. Weiterhin wird das von der Firma Elektro-Physik entwickelte Stratotest-Gerät vorgestellt, das speziell für den Einsatz im bituminösen Straßenbau konzipiert wurde, um den Verschleiß an Asphaltdeckenschichten zu messen und für die Abrechnung bituminöser Beläge angewendet wird. Das Gerät ist für die sofortige Messung und die Baustellenmessung konzipiert. Zwei Zusatzsonden ermöglichen Meßbereiche von 0 bis 10 bzw. 0 bis 100 cm. Weitere Angaben werden gemacht: das Gerät ermöglicht die Übertragung der Daten an einen PC zur Dokumentation und Weiterverarbeitung; Statistikwerte können gespeichert werden; eine eindeutige Zuordnung der Meßwerte zur Baustelle und zur zu messenden Schichtart, hierzu zählen die Deck- und Bindeschicht, sind möglich.
Zerstörungsfreie Prüfung der Schichtdicke von Belägen
Die Schichtdicke von Fahrbahnbelägen muß, im wesentlichen als Nachweis der tatsächlichen Dicke des eingebauten Belags bei der Abnahme neuer Fahrbahndecken oder zur Bestimmung der verbliebenen Schichtdicke nach Jahren der Benutzung und des Verschleißes, gemessen werden. Zur Schichtdickenmessung wurden zerstörungsfrei arbeitende Verfahren, wie die elektromagnetische Schichtdickenmessung mit einer Sonde, entwickelt. Eine Voraussetzung ist, daß unter der Fahrbahndecke an festgelegten Meßstellen Reflektor-Folien eingebaut sind. Vorgestellt wird das Verfahren mit Meßsonden und Gegenpolen von der Firma Schulze-Wechsungen für einen Dickenbereich von 0 bis 40 cm und Meßtoleranzen von 0,5 bis etwa 3 Prozent. Das Einlegen der Meßreflektoren erfolgt durch den Straßenbauer. Weiterhin wird das von der Firma Elektro-Physik entwickelte Stratotest-Gerät vorgestellt, das speziell für den Einsatz im bituminösen Straßenbau konzipiert wurde, um den Verschleiß an Asphaltdeckenschichten zu messen und für die Abrechnung bituminöser Beläge angewendet wird. Das Gerät ist für die sofortige Messung und die Baustellenmessung konzipiert. Zwei Zusatzsonden ermöglichen Meßbereiche von 0 bis 10 bzw. 0 bis 100 cm. Weitere Angaben werden gemacht: das Gerät ermöglicht die Übertragung der Daten an einen PC zur Dokumentation und Weiterverarbeitung; Statistikwerte können gespeichert werden; eine eindeutige Zuordnung der Meßwerte zur Baustelle und zur zu messenden Schichtart, hierzu zählen die Deck- und Bindeschicht, sind möglich.
Zerstörungsfreie Prüfung der Schichtdicke von Belägen
Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau ; 37 ; 38
1995
1 Seite, 2 Bilder
Article (Journal)
German
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