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Neuentwicklung in der grabenlosen Auswechslung von Trinkwasser-Hausanschlußleitungen aus Stahl und Blei
Für die Auswechslung von Hausanschlußleitungen aus Blei und Stahl liefern die grabenlosen Techniken gegenüber der konventionellen offenen Bauweise u.a. folgende Vorteile: Reduzierung der Baukosten und Bauzeiten; Verringerung des Fahrbahnaufbruchs und Gehwegaufbruchs sowie des Aufbruchs von Grundstückseinfahrten; Reduzierung der Arbeiten für die Oberflächenwiederherstellung; Minimierung des Tiefbaus; Beeinträchtigung des Verkehrs und der Bürger. Für die grabenlose Auswechslung von geradlinig gelegten Trinkwasser-Hausanschlußleitungen aus Stahl gegen PE-HD setzen die Berliner Wasserbetriebe (BWB) das in der Praxis erprobte 'Rohreinziehverfahren System Berlin' mit dem Rohrziehgerät 'hydros-BOY' ein. Das Gerät arbeitet mit einer Druckkraft von 160 kN, die maximal in einem Stück ausgewechselte Rohrlänge betrug etwa 26 m. Die auszuwechselnde Rohrleitung wird abschnittsweise mit einem Maximalhub von 500 mm aus dem Boden gezogen, gleichzeitig wird ein Schutzrohr oder nur das Produktenrohr aus PE-HD in die vorhandene Trasse eingezogen. Zum grabenlosen Auswechseln von Bleileitungen für die Dimensionen DN 32 bis DN 50 und für Rohrabschnitte bis 12,5 m Länge mit einem Versatz in der Leitungstrasse von etwa 1,20 m kommt das Rohrziehgerät ebenfalls zum Einsatz. Das charakteristische Merkmal des Verfahrens liegt im Überfahren der auszuwechselnden Bleileitung mit einem an einen Überfahrkopf angehängten Schutzrohr. Die BWB setzen für die Hausanschlußleitungen Rohre in den Nennweiten DN 32, DN 40 und DN 50 ein.
Neuentwicklung in der grabenlosen Auswechslung von Trinkwasser-Hausanschlußleitungen aus Stahl und Blei
Für die Auswechslung von Hausanschlußleitungen aus Blei und Stahl liefern die grabenlosen Techniken gegenüber der konventionellen offenen Bauweise u.a. folgende Vorteile: Reduzierung der Baukosten und Bauzeiten; Verringerung des Fahrbahnaufbruchs und Gehwegaufbruchs sowie des Aufbruchs von Grundstückseinfahrten; Reduzierung der Arbeiten für die Oberflächenwiederherstellung; Minimierung des Tiefbaus; Beeinträchtigung des Verkehrs und der Bürger. Für die grabenlose Auswechslung von geradlinig gelegten Trinkwasser-Hausanschlußleitungen aus Stahl gegen PE-HD setzen die Berliner Wasserbetriebe (BWB) das in der Praxis erprobte 'Rohreinziehverfahren System Berlin' mit dem Rohrziehgerät 'hydros-BOY' ein. Das Gerät arbeitet mit einer Druckkraft von 160 kN, die maximal in einem Stück ausgewechselte Rohrlänge betrug etwa 26 m. Die auszuwechselnde Rohrleitung wird abschnittsweise mit einem Maximalhub von 500 mm aus dem Boden gezogen, gleichzeitig wird ein Schutzrohr oder nur das Produktenrohr aus PE-HD in die vorhandene Trasse eingezogen. Zum grabenlosen Auswechseln von Bleileitungen für die Dimensionen DN 32 bis DN 50 und für Rohrabschnitte bis 12,5 m Länge mit einem Versatz in der Leitungstrasse von etwa 1,20 m kommt das Rohrziehgerät ebenfalls zum Einsatz. Das charakteristische Merkmal des Verfahrens liegt im Überfahren der auszuwechselnden Bleileitung mit einem an einen Überfahrkopf angehängten Schutzrohr. Die BWB setzen für die Hausanschlußleitungen Rohre in den Nennweiten DN 32, DN 40 und DN 50 ein.
Neuentwicklung in der grabenlosen Auswechslung von Trinkwasser-Hausanschlußleitungen aus Stahl und Blei
New developments in non-digging replacement of steel and lead domestic drinking water service piping
Gaebelein, W. (author)
Drei R International ; 35 ; 39-44
1996
6 Seiten, 6 Bilder, 5 Quellen
Article (Journal)
German
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