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Untersuchungen zur Energieeffektivität thermischer Verfahren zum Trennen von Beton
Um die Effektivität der Verfahren beurteilen zu können, müssen die Teilprozesse Verflüssigung und Lavaaustrag betrachtet werden. Nur so können Mängel bekannter Verfahren aufgedeckt und Anforderungen an ein geeignetes thermisches Trennverfahren herausgearbeitet werden. Ausgehend davon, daß es zur Analyse des Betontrennprozesses unerheblich ist, welche Energiequellen zum Einsatz kommen, erfolgt die systematische Untersuchung der Teilprozesse Betonverflüssigung und Lavaaustrag zunächst am Beispiel des Trennens mit der Sauerstofflanze. Daraus wird deutlich, daß die Leistungsfähigkeit thermischer Verfahren zum Betontrennen nur dann zum Tragen kommt, wenn die bereitgestellte Energie in Einklang mit den Erfordernissen des Trennprozesses steht. Für die Verflüssigung bedeutet das die Vermeidung von überschüssiger Wärme. Der Lavaaustrag als trennleistungsbestimmendes Kriterium hat wesentlichen Einfluß auf die Energieeinkopplung. Er muß daher umgehend und vollständig erfolgen. Von den prinzipiellen Möglichkeiten zum Betonverflüssigen und Lavaaustragen gelten nur solche als geeignet, die neben ausreichender Leistungsfähigkeit auch eine hohe Energieeffektivität besitzen. In Kombination geeigneter Energiequellen zum Verflüssigen und Austragen ist desweiteren darauf zu achten, daß es durch die Wechselwirkungen im Trennprozeß zu keiner Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit kommt. Günstigerweise werden die Energiequellen so kombiniert, daß sie in einem Arbeitsmedium vereint, etwa in Form eines Strahles, vorliegen. Das hat einerseits den Vorteil, daß die Teilprozesse Verflüssigung und Lavaaustrag miteinander verschmelzen, womit nicht nur die Verflüssigung, sondern auch der Lavaaustrag garantiert sind, andererseits läßt sich die kinetische und thermische Energie eines Strahls gerade beim mechanischen Arbeiten gut in das Werkstück einkoppeln.
Untersuchungen zur Energieeffektivität thermischer Verfahren zum Trennen von Beton
Um die Effektivität der Verfahren beurteilen zu können, müssen die Teilprozesse Verflüssigung und Lavaaustrag betrachtet werden. Nur so können Mängel bekannter Verfahren aufgedeckt und Anforderungen an ein geeignetes thermisches Trennverfahren herausgearbeitet werden. Ausgehend davon, daß es zur Analyse des Betontrennprozesses unerheblich ist, welche Energiequellen zum Einsatz kommen, erfolgt die systematische Untersuchung der Teilprozesse Betonverflüssigung und Lavaaustrag zunächst am Beispiel des Trennens mit der Sauerstofflanze. Daraus wird deutlich, daß die Leistungsfähigkeit thermischer Verfahren zum Betontrennen nur dann zum Tragen kommt, wenn die bereitgestellte Energie in Einklang mit den Erfordernissen des Trennprozesses steht. Für die Verflüssigung bedeutet das die Vermeidung von überschüssiger Wärme. Der Lavaaustrag als trennleistungsbestimmendes Kriterium hat wesentlichen Einfluß auf die Energieeinkopplung. Er muß daher umgehend und vollständig erfolgen. Von den prinzipiellen Möglichkeiten zum Betonverflüssigen und Lavaaustragen gelten nur solche als geeignet, die neben ausreichender Leistungsfähigkeit auch eine hohe Energieeffektivität besitzen. In Kombination geeigneter Energiequellen zum Verflüssigen und Austragen ist desweiteren darauf zu achten, daß es durch die Wechselwirkungen im Trennprozeß zu keiner Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit kommt. Günstigerweise werden die Energiequellen so kombiniert, daß sie in einem Arbeitsmedium vereint, etwa in Form eines Strahles, vorliegen. Das hat einerseits den Vorteil, daß die Teilprozesse Verflüssigung und Lavaaustrag miteinander verschmelzen, womit nicht nur die Verflüssigung, sondern auch der Lavaaustrag garantiert sind, andererseits läßt sich die kinetische und thermische Energie eines Strahls gerade beim mechanischen Arbeiten gut in das Werkstück einkoppeln.
Untersuchungen zur Energieeffektivität thermischer Verfahren zum Trennen von Beton
Grünberg, T. (author) / Herold, H. (author) / Irmer, W. (author)
1996
8 Seiten, 8 Bilder, 4 Tabellen
Conference paper
German
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