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Kostensenkungspotentiale in der Gasverteilung
Die Studie des DVGW zur Untersuchung von Kostensenkungspotentialen in der Gasverteilung befaßt sich einleitend mit dem für die Gasverteilung relevanten Kostenrahmen und geht dann auf die Entwicklung geeigneter Modelle für Kostenbetrachtungen ein. Diese können in der Gasverteilungstechnik in erster Linie auf die Bereiche Material und Leistungen für Rohrlegung, Erd- und Oberflächenarbeiten und im Netzbetrieb auf Überwachungs- und Wartungsmaßnahmen bezogen werden. Bei der quantitativen Bewertung von Kostensenkungspotentialen sollte man möglichst von einer vorhandenen preislichen Ausgangsbasis, z.B. von Leistungsverzeichnissen, ausgehen. Die konkrete Bewertung von Kostensenkungspotentialen erfolgt anhand der Auswertung von Informationen und Daten von zehn Gasversorgungsunternehmen, in denen die Gasverteilungstechnik eine dynamische Entwicklung mit Einsatz neuer Technologien und technischer Entwicklungen aufweist, um die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Gasversorgunng weiterzuentwickeln. Bei der Analyse der Kosteneinsparung zeigen sich ganz klar Entwicklungstendenzen, z.B. bei Materialeinsatz, genutzten Grabenprofilen, gemeinsamer Legung, der Nutzung grabenloser Legung oder der Sanierung schadhafter Leitungen. Für die Errichtung von Versorgungsleitungen werden kalkulatorische Kosten ermittelt, die auf den Leistungsverzeichnissen der Unternehmen basieren. Die Technischen Regelwerke haben sich bisher nicht als Hemmschuh bei der Erschließung von Kostensenkungspotentialen erwiesen.
Kostensenkungspotentiale in der Gasverteilung
Die Studie des DVGW zur Untersuchung von Kostensenkungspotentialen in der Gasverteilung befaßt sich einleitend mit dem für die Gasverteilung relevanten Kostenrahmen und geht dann auf die Entwicklung geeigneter Modelle für Kostenbetrachtungen ein. Diese können in der Gasverteilungstechnik in erster Linie auf die Bereiche Material und Leistungen für Rohrlegung, Erd- und Oberflächenarbeiten und im Netzbetrieb auf Überwachungs- und Wartungsmaßnahmen bezogen werden. Bei der quantitativen Bewertung von Kostensenkungspotentialen sollte man möglichst von einer vorhandenen preislichen Ausgangsbasis, z.B. von Leistungsverzeichnissen, ausgehen. Die konkrete Bewertung von Kostensenkungspotentialen erfolgt anhand der Auswertung von Informationen und Daten von zehn Gasversorgungsunternehmen, in denen die Gasverteilungstechnik eine dynamische Entwicklung mit Einsatz neuer Technologien und technischer Entwicklungen aufweist, um die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Gasversorgunng weiterzuentwickeln. Bei der Analyse der Kosteneinsparung zeigen sich ganz klar Entwicklungstendenzen, z.B. bei Materialeinsatz, genutzten Grabenprofilen, gemeinsamer Legung, der Nutzung grabenloser Legung oder der Sanierung schadhafter Leitungen. Für die Errichtung von Versorgungsleitungen werden kalkulatorische Kosten ermittelt, die auf den Leistungsverzeichnissen der Unternehmen basieren. Die Technischen Regelwerke haben sich bisher nicht als Hemmschuh bei der Erschließung von Kostensenkungspotentialen erwiesen.
Kostensenkungspotentiale in der Gasverteilung
Cost-cutting potentials through new systems in the gas distribution
Wesemann, U. (author)
Das Gas- und Wasserfach. Ausgabe Gas, Erdgas ; 138 ; 599-611
1997
12 Seiten, 14 Bilder
Article (Journal)
German
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