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Some possible defects of waterborne coatings for exterior use
Werden lösemittelarme Wasserlacke auf Holzoberflächen aufgetragen, so können bei der Anwendung im Außenbereich verschiedene Probleme auftreten: Bakterien- und Pilzbefall am unverarbeiteten Produkt (Vorbeugung möglich durch Reinhaltung der Aggregate bei der Herstellung und biozide Zusätze); Schwindung an den Jahrringgrenzen des Holzes, vor allem bei Laubhölzern (Vorbeugung durch Schleifen); Vergrauung und Verfärbung in der Umgebung von Ästen und an den Enden vor allem bei Nadelhölzern, da poröseres Holz den Lack vermehrt aufsaugt; farbige Flecken durch Wechselwirkung zwischen Anstrich und Holzinhaltsstoffen (Harze, Wachse, Tannine); Wasseraufnahme der Beschichtung (Abhilfe durch konstruktive Maßnahmen wie Dehnfugen, sorgfältige Verarbeitung sowie mehrlagige Beschichtung, um Natriumhydroxid-Ausblühungen zu vermeiden); Temperaturempfindlichkeit (Abhilfe durch ausgeglichene Verarbeitungstemperaturen von Anstrich und Substrat); ungleichmäßige Beschichtung aufgrund von Luftblasen im Anstrich (Abhilfe durch blasenfreie Verarbeitung und Sprühauftrag); Verklebung nicht ausgehärteter oder zu dicker Anstriche; Unverträglichkeiten zwischen Wasserlacken und verschiedenen Materialien (z.B. Dichtmassen bzw. Dichtungen, die Silikon, PVC oder Wachse enthalten, sowie Polystyrolverpackungen).
Some possible defects of waterborne coatings for exterior use
Werden lösemittelarme Wasserlacke auf Holzoberflächen aufgetragen, so können bei der Anwendung im Außenbereich verschiedene Probleme auftreten: Bakterien- und Pilzbefall am unverarbeiteten Produkt (Vorbeugung möglich durch Reinhaltung der Aggregate bei der Herstellung und biozide Zusätze); Schwindung an den Jahrringgrenzen des Holzes, vor allem bei Laubhölzern (Vorbeugung durch Schleifen); Vergrauung und Verfärbung in der Umgebung von Ästen und an den Enden vor allem bei Nadelhölzern, da poröseres Holz den Lack vermehrt aufsaugt; farbige Flecken durch Wechselwirkung zwischen Anstrich und Holzinhaltsstoffen (Harze, Wachse, Tannine); Wasseraufnahme der Beschichtung (Abhilfe durch konstruktive Maßnahmen wie Dehnfugen, sorgfältige Verarbeitung sowie mehrlagige Beschichtung, um Natriumhydroxid-Ausblühungen zu vermeiden); Temperaturempfindlichkeit (Abhilfe durch ausgeglichene Verarbeitungstemperaturen von Anstrich und Substrat); ungleichmäßige Beschichtung aufgrund von Luftblasen im Anstrich (Abhilfe durch blasenfreie Verarbeitung und Sprühauftrag); Verklebung nicht ausgehärteter oder zu dicker Anstriche; Unverträglichkeiten zwischen Wasserlacken und verschiedenen Materialien (z.B. Dichtmassen bzw. Dichtungen, die Silikon, PVC oder Wachse enthalten, sowie Polystyrolverpackungen).
Some possible defects of waterborne coatings for exterior use
Einige mögliche Probleme bei der Anwendung lösemittelfreier Holzanstriche für den Außenbereich
Carotti, T. (author) / Carrelli, R. (author)
1998
8 Seiten, 8 Bilder, 3 Tabellen
Conference paper
English
Waterborne high solids exterior wood coatings
Tema Archive | 2004
|Qualifying Waterborne Coatings
British Library Online Contents | 1994