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Moving rock by rail - a closer look
Laut einer von 'Rock Products' veröffentlichten Übersicht wurden 1987 mehr Tagebauerzeugnisse auf der Schiene transportiert als 1994. Eine Befragung der einschlägigen Erzeuger ergab: 1. Die Bahn ist unzuverlässig und der Kundendienst unzureichend. 2. Die Umlaufzeit der Waggons ist zu lang. 3. Die Waggons befinden sich in schlechtem Zustand und sind schmutzig. 4. Die Tarife sind zu hoch und es fehlt an Motivationen. Insgesamt kam bei der Befragung heraus, daß die Bahnbetriebe ihre Arbeit nicht ernst genug nehmen und die Erzeuger dadurch oft in Schwierigkeiten geraten, wenn, was oft vorkommt, die Waggons nicht zur vereinbarten Zeit zur Verfügung stehen. Deshalb sind auch eine Reihe Erzeuger vom Bahntransport auf Straßentransport umgestiegen, obwohl das teurer und auch umweltfreundlich ist. Die Haltung der Bahn: Tue es oder lasse es sein, uns ist es egal, verärgert viele Kunden, die die Vorzüge des Bahntransports durchaus erkennen und befürworten, wie 1. niedrige Kosten beim Transport über längere Entfernungen, 2. Transport größerer Mengen in kürzerer Zeit, 3. Vergrößerung des Absatzgebiets und dadurch bessere Auslastung des eigenen Betriebs und größere Geldeinnahmen, 4. Entlastung kommunaler Straßen von Schäden durch Schwerlasttransporter, Lärm und Staub, 5. Niedriger Kosten für Beladung und Entladung der Waggons, 6. Lieferung von Baustoffen in Gebiete ohne eigene Vorkommen oder wo der Abbau der vorhandenen Vorkommen nicht lohnt. Schlußfolgerung: In dem Maße, wie der Straßentransport von Baustoffen überhand nimmt und die Kommunen sich dagegen wehren, ist der Schienentransport eine Alternative, die größere Aktivitäten für seine Durchführbarkeit durchaus lohnt.
Moving rock by rail - a closer look
Laut einer von 'Rock Products' veröffentlichten Übersicht wurden 1987 mehr Tagebauerzeugnisse auf der Schiene transportiert als 1994. Eine Befragung der einschlägigen Erzeuger ergab: 1. Die Bahn ist unzuverlässig und der Kundendienst unzureichend. 2. Die Umlaufzeit der Waggons ist zu lang. 3. Die Waggons befinden sich in schlechtem Zustand und sind schmutzig. 4. Die Tarife sind zu hoch und es fehlt an Motivationen. Insgesamt kam bei der Befragung heraus, daß die Bahnbetriebe ihre Arbeit nicht ernst genug nehmen und die Erzeuger dadurch oft in Schwierigkeiten geraten, wenn, was oft vorkommt, die Waggons nicht zur vereinbarten Zeit zur Verfügung stehen. Deshalb sind auch eine Reihe Erzeuger vom Bahntransport auf Straßentransport umgestiegen, obwohl das teurer und auch umweltfreundlich ist. Die Haltung der Bahn: Tue es oder lasse es sein, uns ist es egal, verärgert viele Kunden, die die Vorzüge des Bahntransports durchaus erkennen und befürworten, wie 1. niedrige Kosten beim Transport über längere Entfernungen, 2. Transport größerer Mengen in kürzerer Zeit, 3. Vergrößerung des Absatzgebiets und dadurch bessere Auslastung des eigenen Betriebs und größere Geldeinnahmen, 4. Entlastung kommunaler Straßen von Schäden durch Schwerlasttransporter, Lärm und Staub, 5. Niedriger Kosten für Beladung und Entladung der Waggons, 6. Lieferung von Baustoffen in Gebiete ohne eigene Vorkommen oder wo der Abbau der vorhandenen Vorkommen nicht lohnt. Schlußfolgerung: In dem Maße, wie der Straßentransport von Baustoffen überhand nimmt und die Kommunen sich dagegen wehren, ist der Schienentransport eine Alternative, die größere Aktivitäten für seine Durchführbarkeit durchaus lohnt.
Moving rock by rail - a closer look
Baustofftransport auf der Schiene - ein Überblick
Rock Products ; 98 ; 34-39
1995
6 Seiten, 4 Bilder
Article (Journal)
English
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