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Laser ultrasonic methods for the nondestructive evaluation of concrete
Der Ultraschall wird mit einem gütegeschalteten Hochleistungsimpulslaser erzeugt, dessen in den Beton einfallende elektromagnetische Energie in thermische Energie umgewandelt wird. Zum Empfang des Ultraschalls dient ein Laserinterferometer. Zur Erhöhung der Empfindlichkeit wird der interferometrische Strahldurchmesser erhöht, der dann fokussiert wird. Untersucht werden vier Betonproben mit gleichem Wasser-Zement-Verhältnis, aber unterschiedlichem Durchmesser der Zuschläge. Als Quelle dient ein gepulster Rubin-Laser mit Fokussierung. Der Empfang des Ultraschalls erfolgt auf der entgegengesetzten Seite des Prüflings mit einem Überlagerungsinterferometer. Das Signal-Rausch-Verhältnis wird u.a. durch ein Bandpaß-Filter erhöht, so daß im Frequenzbereich von 75 kHz bis 2,2 MHz gearbeitet wird. Zur Ermittlung des Frequenzinhalts des Impulses erfolgt eine Fensterung nach dem Boxcar-Prinzip. Ausgewertet wird die Summe der Quadrate des FFT-Wertes an einem diskreten Frequenzpunkt über den Frequenzbereich bis 5 MHz. Ein Fenster von 10 Mikrometer ist zweckmäßig. Es werden Frequenzmaxima bei einer Prüfungsdicke von 5,08 cm von etwa 1 MHz, bei 10,16 cm Dicke von etwa 500 kHz gemessen. Die Frequenz ist größer als bei konventioneller Ultraschallanwendung in Beton. (Tietz)
Laser ultrasonic methods for the nondestructive evaluation of concrete
Der Ultraschall wird mit einem gütegeschalteten Hochleistungsimpulslaser erzeugt, dessen in den Beton einfallende elektromagnetische Energie in thermische Energie umgewandelt wird. Zum Empfang des Ultraschalls dient ein Laserinterferometer. Zur Erhöhung der Empfindlichkeit wird der interferometrische Strahldurchmesser erhöht, der dann fokussiert wird. Untersucht werden vier Betonproben mit gleichem Wasser-Zement-Verhältnis, aber unterschiedlichem Durchmesser der Zuschläge. Als Quelle dient ein gepulster Rubin-Laser mit Fokussierung. Der Empfang des Ultraschalls erfolgt auf der entgegengesetzten Seite des Prüflings mit einem Überlagerungsinterferometer. Das Signal-Rausch-Verhältnis wird u.a. durch ein Bandpaß-Filter erhöht, so daß im Frequenzbereich von 75 kHz bis 2,2 MHz gearbeitet wird. Zur Ermittlung des Frequenzinhalts des Impulses erfolgt eine Fensterung nach dem Boxcar-Prinzip. Ausgewertet wird die Summe der Quadrate des FFT-Wertes an einem diskreten Frequenzpunkt über den Frequenzbereich bis 5 MHz. Ein Fenster von 10 Mikrometer ist zweckmäßig. Es werden Frequenzmaxima bei einer Prüfungsdicke von 5,08 cm von etwa 1 MHz, bei 10,16 cm Dicke von etwa 500 kHz gemessen. Die Frequenz ist größer als bei konventioneller Ultraschallanwendung in Beton. (Tietz)
Laser ultrasonic methods for the nondestructive evaluation of concrete
Laser-Ultraschall-Verfahren zur Bewertung von Beton
Jacobs, L.J. (author) / Johnson, H.T. (author)
1994
8 Seiten, 3 Bilder, 1 Tabelle, 9 Quellen
Conference paper
English
Comparison of Ultrasonic Methods for Thermally Damaged Concrete Nondestructive Testing
British Library Conference Proceedings | 2018
|A Structure Nondestructive Evaluation Using Laser-Generated Ultrasonic Application
British Library Online Contents | 2004
|British Library Online Contents | 2016
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