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Impulse response evaluation of drilled shafts at the NGES test section at Northwestern University
Der Impulsantwort-Test wird in der Regel für im Boden eingebrachte Betonpfeiler und Bohrschäfte verwendet, deren oberes Ende frei zugänglich ist. Oft verhindern aber Abdeckungen und andere Strukturen diese direkte Zugänglichkeit und führen zu Ungewißheiten in der Interpretation der Ergebnisse. Ein gutes Beispiel sind die Pfeiler älterer Brücken, für die keine Konstruktionszeichnungen vorliegen. Im Beitrag wird über die Ermittlung von Daten berichtet, um den Einfluß solcher Abdeckungen auf das Prüfergebnis abzuschätzen. Dazu wurden fünf Bohrschäfte in drei Gruppen im Gelände verteilt, die unterschiedliche Länge und Durchmesser besaßen und mit unterschiedlich dicken Kappen abgedeckt waren. Zwei der Schäfte wurden mit künstlichen Fehlern versehen: einem reduziertem Querschnitt und einer dünnen, erdreichgefüllten Verbindung. An den Schäften wurden Impulsantwortversuche im Bereich bis 1200 Hz durchgeführt, zunächst ohne, später mit Schaftabdeckungen. Ergebnis: Die Prüfbarkeit mit dem Verfahren hängt bei abgedecktem Schaftende von der Dicke der Abdeckung ab und vom Verhältnis Länge/Durchmesser des Schaftes. Für nichtzugängliche Schäfte konnte der Schaftfuß mit dem Verfahren identifiziert werden für ein Längen/Durchmesser-Verhältnis bis zu 23 und für Abdeckungsdicken relativ zum Durchmesser bis zu 2,5. (Völkel, U.)
Impulse response evaluation of drilled shafts at the NGES test section at Northwestern University
Der Impulsantwort-Test wird in der Regel für im Boden eingebrachte Betonpfeiler und Bohrschäfte verwendet, deren oberes Ende frei zugänglich ist. Oft verhindern aber Abdeckungen und andere Strukturen diese direkte Zugänglichkeit und führen zu Ungewißheiten in der Interpretation der Ergebnisse. Ein gutes Beispiel sind die Pfeiler älterer Brücken, für die keine Konstruktionszeichnungen vorliegen. Im Beitrag wird über die Ermittlung von Daten berichtet, um den Einfluß solcher Abdeckungen auf das Prüfergebnis abzuschätzen. Dazu wurden fünf Bohrschäfte in drei Gruppen im Gelände verteilt, die unterschiedliche Länge und Durchmesser besaßen und mit unterschiedlich dicken Kappen abgedeckt waren. Zwei der Schäfte wurden mit künstlichen Fehlern versehen: einem reduziertem Querschnitt und einer dünnen, erdreichgefüllten Verbindung. An den Schäften wurden Impulsantwortversuche im Bereich bis 1200 Hz durchgeführt, zunächst ohne, später mit Schaftabdeckungen. Ergebnis: Die Prüfbarkeit mit dem Verfahren hängt bei abgedecktem Schaftende von der Dicke der Abdeckung ab und vom Verhältnis Länge/Durchmesser des Schaftes. Für nichtzugängliche Schäfte konnte der Schaftfuß mit dem Verfahren identifiziert werden für ein Längen/Durchmesser-Verhältnis bis zu 23 und für Abdeckungsdicken relativ zum Durchmesser bis zu 2,5. (Völkel, U.)
Impulse response evaluation of drilled shafts at the NGES test section at Northwestern University
Untersuchung der Impulsantwort von Bohrschäften an der National Geotechnical Experimentation Site (NGES) der Northwestern University
Gassman, S.L. (author) / Finno, R.J. (author)
1996
6 Seiten, 6 Bilder, 1 Tabelle, 5 Quellen
Conference paper
English
Impulse Response Evaluation of Drilled Shafts at the NGES Test Section at Northwestern University
British Library Conference Proceedings | 1996
|Impedance Logs for Drilled Shafts at the Northwestern NGES
British Library Conference Proceedings | 2009
|British Library Conference Proceedings | 2002
|Impulse Response Evaluation of Drilled Shafts
British Library Online Contents | 1998
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