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Fahrzeugrückhaltesystem
Fahrzeugrückhaltesystem zur Fahrwegsbegrenzung, welches aus lösbar aneinander gesetzten Leitschwellen (1; 62; 70) besteht, wobei jede Leitschwelle (1; 62; 70) einen auf den Boden aufstellbaren gehäuseartigen Basiskörper (2; 138; 143; 148) sowie einen oberhalb des Basiskörpers (2; 138; 143; 148) angeordneten Leitholm (14; 63; 71, 72) aufweist, wobei der Basiskörper (2; 138; 143; 148) dachförmig geneigte seitliche Anfahrbleche (3, 4) aufweist, welche durch ein oberes Deckblech (7) verbunden sind und der Leitholm (14; 63; 71, 72) und der Basiskörper (2; 138; 143; 148) über Spannstangen (19) koppelbar sind, wobei im Deckblech (7) Koppelstellen (21) zur Durchführung der Spannstangen (19) vorgesehen sind und jede Spannstange (19) mit einem oberen Ende (20) mit dem Leitholm (14; 63; 71, 72) verbunden und mit einem unteren Ende (22) in einem innerhalb des Basiskörpers (2; 138; 143; 148) angeordneten Widerlager (23) mittels einer Schraubenmutter (26) verspannbar ist und im Basiskörper (2, 88, 138, 143, 148) zumindest ein Beschwerungskörper (139, 144) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (23) eine mit deutlichem Abstand unterhalb des Deckblechs (7) quer zwischen den Anfahrblechen (3, 4) festgelegte Widerlagerplatte (25) umfasst sowie jeder Basiskörper (2, 88) an einer ersten Stirnseite (39, 119) eine Einstecktasche (40, 120) und an der anderen zweiten Stirnseite (41, 121) eine Einstecklasche (42, 122) aufweist, wobei bei zwei miteinander gekoppelten Basiskörpern (2, 88) die Einstecklasche (42, 122) des einen Basiskörpers (2, 88) in die Einstecktasche (40, 120) des benachbarten Basiskörpers (2, 88) eingreift und die Einstecktasche (40, 120) durch ein frontseitiges Stoßblech (43, 123) gebildet ist, welches durch zwei Vertikalstege (44, 124) gegenüber der ersten Stirnseite (39) beabstandet ist, wobei die Einstecklasche (42, 122) zwischen zwei Vertikalschlitzen (45, 125) in der zweiten Stirnseite (41, 121) ausgebildet ist und bodenseitig an der zweiten Stirnseite (121) des Basiskörpers (88) zapfenartige Vorsprünge (133) vorgesehen sind und im Bodensteg (134) der Einstecktasche (120) Aussparungen (135) vorgesehen sind, wobei bei zwei miteinander gekoppelten Basiskörpern (88) die Vorsprünge (133) an der zweiten Stirnseite (121) in die Aussparungen (135) der Einstecktasche (120) eingreifen und die Vorsprünge (133) und die Aussparungen (135) jeweils in den äußeren Randbereichen (136, 137) der Einstecktasche (120) und der zweiten Stirnseite (121) angeordnet sind.
Fahrzeugrückhaltesystem
Fahrzeugrückhaltesystem zur Fahrwegsbegrenzung, welches aus lösbar aneinander gesetzten Leitschwellen (1; 62; 70) besteht, wobei jede Leitschwelle (1; 62; 70) einen auf den Boden aufstellbaren gehäuseartigen Basiskörper (2; 138; 143; 148) sowie einen oberhalb des Basiskörpers (2; 138; 143; 148) angeordneten Leitholm (14; 63; 71, 72) aufweist, wobei der Basiskörper (2; 138; 143; 148) dachförmig geneigte seitliche Anfahrbleche (3, 4) aufweist, welche durch ein oberes Deckblech (7) verbunden sind und der Leitholm (14; 63; 71, 72) und der Basiskörper (2; 138; 143; 148) über Spannstangen (19) koppelbar sind, wobei im Deckblech (7) Koppelstellen (21) zur Durchführung der Spannstangen (19) vorgesehen sind und jede Spannstange (19) mit einem oberen Ende (20) mit dem Leitholm (14; 63; 71, 72) verbunden und mit einem unteren Ende (22) in einem innerhalb des Basiskörpers (2; 138; 143; 148) angeordneten Widerlager (23) mittels einer Schraubenmutter (26) verspannbar ist und im Basiskörper (2, 88, 138, 143, 148) zumindest ein Beschwerungskörper (139, 144) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (23) eine mit deutlichem Abstand unterhalb des Deckblechs (7) quer zwischen den Anfahrblechen (3, 4) festgelegte Widerlagerplatte (25) umfasst sowie jeder Basiskörper (2, 88) an einer ersten Stirnseite (39, 119) eine Einstecktasche (40, 120) und an der anderen zweiten Stirnseite (41, 121) eine Einstecklasche (42, 122) aufweist, wobei bei zwei miteinander gekoppelten Basiskörpern (2, 88) die Einstecklasche (42, 122) des einen Basiskörpers (2, 88) in die Einstecktasche (40, 120) des benachbarten Basiskörpers (2, 88) eingreift und die Einstecktasche (40, 120) durch ein frontseitiges Stoßblech (43, 123) gebildet ist, welches durch zwei Vertikalstege (44, 124) gegenüber der ersten Stirnseite (39) beabstandet ist, wobei die Einstecklasche (42, 122) zwischen zwei Vertikalschlitzen (45, 125) in der zweiten Stirnseite (41, 121) ausgebildet ist und bodenseitig an der zweiten Stirnseite (121) des Basiskörpers (88) zapfenartige Vorsprünge (133) vorgesehen sind und im Bodensteg (134) der Einstecktasche (120) Aussparungen (135) vorgesehen sind, wobei bei zwei miteinander gekoppelten Basiskörpern (88) die Vorsprünge (133) an der zweiten Stirnseite (121) in die Aussparungen (135) der Einstecktasche (120) eingreifen und die Vorsprünge (133) und die Aussparungen (135) jeweils in den äußeren Randbereichen (136, 137) der Einstecktasche (120) und der zweiten Stirnseite (121) angeordnet sind.
Fahrzeugrückhaltesystem
VON LINSINGEN-HEINTZMANN BARBARA (Autor:in) / LASS HORST (Autor:in) / KLEIN WALTER (Autor:in) / HEIMANN WERNER (Autor:in)
21.07.2016
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
IPC:
E01F
ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
,
Zusätzliche Baumaßnahmen, wie die Ausstattung von Straßen oder die bauliche Ausbildung von Bahnsteigen, Landeplätzen für Hubschrauber, Wegweisern, Schneezäunen oder dgl.