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Besserer Busverkehr auf dem Land
Der Busverkehr im ländlichen Raum befindet sich in einem schlechten Zustand. Zentrales Problem sind neben der generell geringen Verkehrsnachfrage vor allem deren starke räumliche und zeitliche Schwankungen, die eine durchgängige Bedienung im herkömmlichen Linienbetrieb mit großen Bussen unwirtschaftlich werden lassen. Um auch für diesen Verkehr ein gleichermaßen attraktives und wirtschaftlich vertretbares Angebot bereitzustellen, wird seit längerem mit nachfragegesteuerten Betriebsformen experimentiert. Im Rahmen der vom BMBF geförderten Forschungsprojekte MOBINET und MOB2 wurde die Theorie der "Flexiblen Betriebsweisen" weiterentwickelt. Der Einsatz flexibler Betriebsweisen erfordert neben der Definition eines Systemkonzeptes auch die Erweiterung und Verbesserung des Planungsinstrumentariums. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis des ÖPNVs im ländlichen Raum kann verbessert werden, wenn das Angebot flexibler an die Nachfrage angepasst wird. Dazu ist es erforderlich, das Spektrum der Betriebsformen zu erweitern, unterschiedliche Fahrzeuggrößen einzusetzen und unterschiedliche Arten von Verkehrsunternehmen an der Leistungserstellung zu beteiligen. Systemkonzept, Entwurfsverfahren und Anmeldung von Fahrtwünschen werden u. a. im Beitrag behandelt.
Besserer Busverkehr auf dem Land
Der Busverkehr im ländlichen Raum befindet sich in einem schlechten Zustand. Zentrales Problem sind neben der generell geringen Verkehrsnachfrage vor allem deren starke räumliche und zeitliche Schwankungen, die eine durchgängige Bedienung im herkömmlichen Linienbetrieb mit großen Bussen unwirtschaftlich werden lassen. Um auch für diesen Verkehr ein gleichermaßen attraktives und wirtschaftlich vertretbares Angebot bereitzustellen, wird seit längerem mit nachfragegesteuerten Betriebsformen experimentiert. Im Rahmen der vom BMBF geförderten Forschungsprojekte MOBINET und MOB2 wurde die Theorie der "Flexiblen Betriebsweisen" weiterentwickelt. Der Einsatz flexibler Betriebsweisen erfordert neben der Definition eines Systemkonzeptes auch die Erweiterung und Verbesserung des Planungsinstrumentariums. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis des ÖPNVs im ländlichen Raum kann verbessert werden, wenn das Angebot flexibler an die Nachfrage angepasst wird. Dazu ist es erforderlich, das Spektrum der Betriebsformen zu erweitern, unterschiedliche Fahrzeuggrößen einzusetzen und unterschiedliche Arten von Verkehrsunternehmen an der Leistungserstellung zu beteiligen. Systemkonzept, Entwurfsverfahren und Anmeldung von Fahrtwünschen werden u. a. im Beitrag behandelt.
Besserer Busverkehr auf dem Land
Busch, Fritz (Autor:in) / Diesch, Stefanie (Autor:in) / Kirchhoff, Peter (Autor:in) / Dr. rer. pol. Gerd Aberle Professor an der Universität Gießen Licher Str. 62 35394 Gießen
Internationales Verkehrswesen ; 56 ; 220-223
01.01.2004
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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