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Wasserfassung zum Entnehmen und zum Leiten von zumindest einem Teil einer Wasserströmung, die längs ihr fließt, umfassend: – einen Fundament- und Abstützaufbau (1), der auf seiner oberen Oberfläche einen Strömungskanal (2) aufweist, in dem die Wasserströmung fließt, – einen ersten Rechen (3), der aus einer Mehrzahl von parallel zur von der Wasserströmungsrichtung bestimmten Längsrichtung angeordneten ersten Rechenelementen (31) gebildet ist und schräg in dem Strömungskanal (2) angeordnet ist und von zumindest einem Teil der Wasserströmung durchströmt ist, wobei die ersten Rechenelemente (31) den Durchgang der vom Wasser mitgeführten Fremdkörper verhindern, die eine maximale Abmessung besitzen die größer als der gegenseitige Abstand zwischen diesen ersten Rechenelementen ist, – einen zweiten Rechen (4), der aus einer Mehrzahl von quer zur Wasserströmungsrichtung und dichter zueinander im Vergleich zu den ersten Rechenelementen (31) des ersten Rechens (3) angeordneten zweiten Rechenelementen (41) gebildet ist und von der Wasserströmung durchströmt wird, die den ersten Rechen (3) durchströmt hat, wobei die zweiten Rechenelemente (41) den Durchgang der vom Wasser mitgeführten Fremdkörper verhindern, die eine maximale Abmessung besitzen die größer als der gegenseitige Abstand zwischen diesen zweiten Rechenelementen ist, – wobei der Fundament- und Abstützaufbau (1) auch einen unterhalb des zweiten Rechens (4) angeordneten Sammelkanal (5) aufweist, der Wände (51, 52) unterschiedlicher Höhe aufweist und in dem (5) das Wasser fließt, das den zweiten Rechen (4) durchströmt hat, dadurch gekennzeichnet – dass der zweite Rechen (4) unterhalb des ersten Rechens (3) angeordnet ist und dass sowohl das obere Ende (32) des ersten Rechens (3), als auch das obere Ende (42) des zweiten Rechens (4) im Bereich des Höhepunkts der höheren Wand (51) gelagert ist.
Wasserfassung zum Entnehmen und zum Leiten von zumindest einem Teil einer Wasserströmung, die längs ihr fließt, umfassend: – einen Fundament- und Abstützaufbau (1), der auf seiner oberen Oberfläche einen Strömungskanal (2) aufweist, in dem die Wasserströmung fließt, – einen ersten Rechen (3), der aus einer Mehrzahl von parallel zur von der Wasserströmungsrichtung bestimmten Längsrichtung angeordneten ersten Rechenelementen (31) gebildet ist und schräg in dem Strömungskanal (2) angeordnet ist und von zumindest einem Teil der Wasserströmung durchströmt ist, wobei die ersten Rechenelemente (31) den Durchgang der vom Wasser mitgeführten Fremdkörper verhindern, die eine maximale Abmessung besitzen die größer als der gegenseitige Abstand zwischen diesen ersten Rechenelementen ist, – einen zweiten Rechen (4), der aus einer Mehrzahl von quer zur Wasserströmungsrichtung und dichter zueinander im Vergleich zu den ersten Rechenelementen (31) des ersten Rechens (3) angeordneten zweiten Rechenelementen (41) gebildet ist und von der Wasserströmung durchströmt wird, die den ersten Rechen (3) durchströmt hat, wobei die zweiten Rechenelemente (41) den Durchgang der vom Wasser mitgeführten Fremdkörper verhindern, die eine maximale Abmessung besitzen die größer als der gegenseitige Abstand zwischen diesen zweiten Rechenelementen ist, – wobei der Fundament- und Abstützaufbau (1) auch einen unterhalb des zweiten Rechens (4) angeordneten Sammelkanal (5) aufweist, der Wände (51, 52) unterschiedlicher Höhe aufweist und in dem (5) das Wasser fließt, das den zweiten Rechen (4) durchströmt hat, dadurch gekennzeichnet – dass der zweite Rechen (4) unterhalb des ersten Rechens (3) angeordnet ist und dass sowohl das obere Ende (32) des ersten Rechens (3), als auch das obere Ende (42) des zweiten Rechens (4) im Bereich des Höhepunkts der höheren Wand (51) gelagert ist.
Wasserfassung
WILD MARKUS (author)
2017-09-21
Patent
Electronic Resource
German
IPC:
E02B
HYDRAULIC ENGINEERING
,
Wasserbau
Spaltsieb für eine Einrichtung zur Wasserfassung und/oder Wasserfilterung.
European Patent Office | 2018
|Springer Verlag | 2009
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