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Dämpferanordnung, insbesondere für eine Klappe eines Fahrzeugs
Dämpfereinheit, umfassend einen mit einem Dämpfungsfluid gefüllten Zylinder (14), in welchem eine Kolbenstange (12) entlang einer axialen Richtung des Zylinders (14) ein- und ausführbar geführt ist, wobei der Kolbenstange (12) eine sich zwischen der Kolbenstange (12) und einer Innenwand (14c) des Zylinders (14) erstreckende, im Wesentlichen in radialer Richtung verlaufende Bodenfläche mit wenigstens einer axialen Durchbrechung (28a) zugeordnet ist, welche einen effektiven Durchflussquerschnitt für das Dämpfungsfluid definiert; wobei die Kolbenstange (12) an ihrem in Einführrichtung in den Zylinder (14) vorderen Ende umfasst: ein in axialer Richtung an der Kolbenstange (12) fixiertes Hülsenelement (22); ein axial gleitbar an der Kolbenstange (12) getragenes Kolbenbodenelement (28), welches die Bodenfläche umfasst; ein elastisches Element (26); und ein in axialer Richtung an der Kolbenstange (12) fixiertes Abschlusselement (34), welches einen mittelbaren oder unmittelbaren Anschlag für das Kolbenbodenelement (28) in Einführrichtung der Kolbenstange (12) bildet, wobei oberhalb einer vorbestimmten Einführgeschwindigkeit der Kolbenstange (12) in den Zylinder (14) durch den Staudruck des Dämpfungsfluids die Bodenfläche des Kolbenbodenelements (28) mit einer Stirnfläche (22b) des Hülsenelements (22) gegen die Wirkung des elastischen Elements (26) in Kontakt kommt, wobei durch das Zusammenwirken der Stirnfläche (22b) des Hülsenelements (22) und wenigstens einer axialen Durchbrechung (28a) der Bodenfläche des Kolbenbodenelements (28) der effektive Durchflussquerschnitt für das Dämpfungsfluid verringert wird.
Dämpferanordnung, insbesondere für eine Klappe eines Fahrzeugs
Dämpfereinheit, umfassend einen mit einem Dämpfungsfluid gefüllten Zylinder (14), in welchem eine Kolbenstange (12) entlang einer axialen Richtung des Zylinders (14) ein- und ausführbar geführt ist, wobei der Kolbenstange (12) eine sich zwischen der Kolbenstange (12) und einer Innenwand (14c) des Zylinders (14) erstreckende, im Wesentlichen in radialer Richtung verlaufende Bodenfläche mit wenigstens einer axialen Durchbrechung (28a) zugeordnet ist, welche einen effektiven Durchflussquerschnitt für das Dämpfungsfluid definiert; wobei die Kolbenstange (12) an ihrem in Einführrichtung in den Zylinder (14) vorderen Ende umfasst: ein in axialer Richtung an der Kolbenstange (12) fixiertes Hülsenelement (22); ein axial gleitbar an der Kolbenstange (12) getragenes Kolbenbodenelement (28), welches die Bodenfläche umfasst; ein elastisches Element (26); und ein in axialer Richtung an der Kolbenstange (12) fixiertes Abschlusselement (34), welches einen mittelbaren oder unmittelbaren Anschlag für das Kolbenbodenelement (28) in Einführrichtung der Kolbenstange (12) bildet, wobei oberhalb einer vorbestimmten Einführgeschwindigkeit der Kolbenstange (12) in den Zylinder (14) durch den Staudruck des Dämpfungsfluids die Bodenfläche des Kolbenbodenelements (28) mit einer Stirnfläche (22b) des Hülsenelements (22) gegen die Wirkung des elastischen Elements (26) in Kontakt kommt, wobei durch das Zusammenwirken der Stirnfläche (22b) des Hülsenelements (22) und wenigstens einer axialen Durchbrechung (28a) der Bodenfläche des Kolbenbodenelements (28) der effektive Durchflussquerschnitt für das Dämpfungsfluid verringert wird.
Dämpferanordnung, insbesondere für eine Klappe eines Fahrzeugs
LÖHKEN LARS (author) / PROBST ULRICH (author) / HEWEL MICHAEL (author)
2016-07-28
Patent
Electronic Resource
German
Verriegelungsbaugruppe zum Verriegeln einer Klappe, insbesondere eines Fahrzeugs
European Patent Office | 2019
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