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Schließvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung (1) mit einer Rotationsfalle (2), welche drehbar in einem Gehäuse (3) gelagert ist und eine Aufnahmeausnehmung (5) zur Aufnahme eines Schließbügels (4) aufweist.Erfindungsgemäß ist zum Drehen der Rotationsfalle (2) aus einer offenen Position in eine geschlossene Position und aus der geschlossenen Position in die offene Position ein mit der Rotationsfalle (2) gekoppelter Spindelantrieb (6) mit einem Elektromotor (7) vorgesehen. Die Rotationsfalle (2) ist als eine runde Scheibe ausgebildet, wobei die Aufnahmeausnehmung (5) von einem äußeren Scheibenumfang ausgehend in der Rotationsfalle (2) ausgebildet ist. Die Rotationsfalle (2) weist in Axialrichtung ihrer Fallenrotationsachse einen runden mittleren Scheibenbereich (2.1) und beidseits des mittleren Scheibenbereichs (2.1) jeweils einen runden äußeren Scheibenbereich (2.2) auf, wobei ein Durchmesser der beiden äußeren Scheibenbereiche (2.2) geringer ist als ein Durchmesser des mittleren Scheibenbereichs (2.1). Die Rotationsfalle (2) ist mittels des mittleren Scheibenbereichs (2.1) zumindest abschnittsweise umfangsseitig in einem Gehäusemittelteil (3.1) drehbar gelagert und mittels der äußeren Scheibenbereiche (2.2) zumindest abschnittsweise umfangsseitig in einer jeweiligen Lagerungsausnehmung (8) zweier an gegenüberliegenden Seiten des Gehäusemittelteils (3.1) angeordneter Gehäusedeckel (3.2) drehbar gelagert.
Schließvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung (1) mit einer Rotationsfalle (2), welche drehbar in einem Gehäuse (3) gelagert ist und eine Aufnahmeausnehmung (5) zur Aufnahme eines Schließbügels (4) aufweist.Erfindungsgemäß ist zum Drehen der Rotationsfalle (2) aus einer offenen Position in eine geschlossene Position und aus der geschlossenen Position in die offene Position ein mit der Rotationsfalle (2) gekoppelter Spindelantrieb (6) mit einem Elektromotor (7) vorgesehen. Die Rotationsfalle (2) ist als eine runde Scheibe ausgebildet, wobei die Aufnahmeausnehmung (5) von einem äußeren Scheibenumfang ausgehend in der Rotationsfalle (2) ausgebildet ist. Die Rotationsfalle (2) weist in Axialrichtung ihrer Fallenrotationsachse einen runden mittleren Scheibenbereich (2.1) und beidseits des mittleren Scheibenbereichs (2.1) jeweils einen runden äußeren Scheibenbereich (2.2) auf, wobei ein Durchmesser der beiden äußeren Scheibenbereiche (2.2) geringer ist als ein Durchmesser des mittleren Scheibenbereichs (2.1). Die Rotationsfalle (2) ist mittels des mittleren Scheibenbereichs (2.1) zumindest abschnittsweise umfangsseitig in einem Gehäusemittelteil (3.1) drehbar gelagert und mittels der äußeren Scheibenbereiche (2.2) zumindest abschnittsweise umfangsseitig in einer jeweiligen Lagerungsausnehmung (8) zweier an gegenüberliegenden Seiten des Gehäusemittelteils (3.1) angeordneter Gehäusedeckel (3.2) drehbar gelagert.
Schließvorrichtung
RENNER JOACHIM (author) / NORDMANN OLE (author) / LUTZ ELISABETH (author)
2020-12-03
Patent
Electronic Resource
German
IPC:
E05B
LOCKS
,
Schlösser