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Aufgabe der Erfindung ist es, bereits bekannte Lösungen von Betonplattenwegen, die im Bedarfsfall als Hochwasserschutzanlagen aufstellbar sind, zu vereinfachen, damit kostengünstiger herzustellen, sicherer in der Anwendung zu machen und Erweiterungsmöglichkeiten zu schaffen, um getätigte Investitionen auch für Extremfälle nachzurüsten.Die Hochwasserschutzwand besteht aus einem Fundament (1) mit einem Aufnahmebereich (2) für Betonplatten (3). Der Aufnahmebereich (2) besitzt eine U-Form. Die Betonplatten (3) liegen bei Nichtnutzung als Hochwasserschutzwand auf dem U-Schenkel (4) der Schutzzonenseite (5) auf und übernehmen dabei die Funktion eines Geh- und/oder Fahrweges, wobei dieser U-Schenkel (4) um die Dicke der Betonplatte (3) kleiner als der U-Schenkel (6) der Wasserzonenseite (7) ausgeführt ist. Der U-Schenkel (4) der Schutzzonenseite (5) weitet sich in Richtung der Schutzzonenseite (5) nach oben auf. Die Breite des Fußbereiches des Aufnahmebereichs (2) ist der Dicke der Betonplatte (3) bzw. der Dicke eines dem Fuß der Betonplatte (3) aufgezogenen Fußdichtungselementes (8) von plus drei bis fünf Prozent als Spielraum beim Einsetzen der Betonplatte (3) angepasst und der U-Schenkel (4) des Fundaments (1) auf der Schutzzonenseite (5) besitzt eine Neigung, einen Winkel ∂ von drei bis sechs Grad nach außen geneigt. Nach der Hälfte der Tiefe des Aufnahmebereichs (2) biegt sich diese Neigung parabelförmig bis zum oberen Punkt des U-Schenkels (4) ab und auf dieser abgerundeten Form dieses U-Schenkels (4) sind in Abständen Gleitschienen (9) so aufgelegt sind, dass immer zwei Gleitschienen (9) pro Betonplatte (3) zur Verfügung stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bereits bekannte Lösungen von Betonplattenwegen, die im Bedarfsfall als Hochwasserschutzanlagen aufstellbar sind, zu vereinfachen, damit kostengünstiger herzustellen, sicherer in der Anwendung zu machen und Erweiterungsmöglichkeiten zu schaffen, um getätigte Investitionen auch für Extremfälle nachzurüsten.Die Hochwasserschutzwand besteht aus einem Fundament (1) mit einem Aufnahmebereich (2) für Betonplatten (3). Der Aufnahmebereich (2) besitzt eine U-Form. Die Betonplatten (3) liegen bei Nichtnutzung als Hochwasserschutzwand auf dem U-Schenkel (4) der Schutzzonenseite (5) auf und übernehmen dabei die Funktion eines Geh- und/oder Fahrweges, wobei dieser U-Schenkel (4) um die Dicke der Betonplatte (3) kleiner als der U-Schenkel (6) der Wasserzonenseite (7) ausgeführt ist. Der U-Schenkel (4) der Schutzzonenseite (5) weitet sich in Richtung der Schutzzonenseite (5) nach oben auf. Die Breite des Fußbereiches des Aufnahmebereichs (2) ist der Dicke der Betonplatte (3) bzw. der Dicke eines dem Fuß der Betonplatte (3) aufgezogenen Fußdichtungselementes (8) von plus drei bis fünf Prozent als Spielraum beim Einsetzen der Betonplatte (3) angepasst und der U-Schenkel (4) des Fundaments (1) auf der Schutzzonenseite (5) besitzt eine Neigung, einen Winkel ∂ von drei bis sechs Grad nach außen geneigt. Nach der Hälfte der Tiefe des Aufnahmebereichs (2) biegt sich diese Neigung parabelförmig bis zum oberen Punkt des U-Schenkels (4) ab und auf dieser abgerundeten Form dieses U-Schenkels (4) sind in Abständen Gleitschienen (9) so aufgelegt sind, dass immer zwei Gleitschienen (9) pro Betonplatte (3) zur Verfügung stehen.
Hochwasserschutzwand und Fahrweg
BÖRNER ANDREAS (author)
2022-07-21
Patent
Electronic Resource
German
IuD Bahn | 1994
|MSB-Fahrweg-2010: Der Fahrweg für alle Fälle
Tema Archive | 2007
|IuD Bahn | 2001
|IuD Bahn | 1998
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