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Das politische Umfeld, in dem sich die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung bewegt, hat sich verändert bzw. wird sich verändern. Durch gemeinsame Aktionen im Markt bündeln Gemeinden und Zweckverbände und die Berliner Wasserbetriebe ihre Schlagkraft und erreichen so bessere Wettbewerbs- und Kostenpositionen. Als Partner setzen sie ihre Kompetenz ein, nutzen gemeinsame Synergien und erarbeiten mit den kommunalen Aufgabenträgern Leistungs- und Effizienzvorteile. Trinkwasser- und Abwasserkonzeptionen und damit funktionierende Ver- und Entsorgung zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg, zwischen den Gemeinden Brandenburgs und den Berliner Wasserbetrieben bei optimaler Risikoverteilung waren und sind die wichtigsten Voraussetzungen für die wirtschaftliche Entwicklung in den Umlandregionen. Die Übernahme von Aufgaben der öffentlichen Daseinsvorsorge durch Kooperationsmodelle muss, wie die bisherige Praxis mit der Wasser Nord zeigt, keinesfalls den Verlust kommunalen Einflusses auf die Ausgestaltung der Aufgaben bedeuten. Die Gemeinden behalten die Verantwortung in den Organen für eine kommunale wie ökologische Erledigung der Ver- und Entsorgungsaufgaben in ihren Regionen und haben Daseinsvorsorge zu treffen.
Das politische Umfeld, in dem sich die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung bewegt, hat sich verändert bzw. wird sich verändern. Durch gemeinsame Aktionen im Markt bündeln Gemeinden und Zweckverbände und die Berliner Wasserbetriebe ihre Schlagkraft und erreichen so bessere Wettbewerbs- und Kostenpositionen. Als Partner setzen sie ihre Kompetenz ein, nutzen gemeinsame Synergien und erarbeiten mit den kommunalen Aufgabenträgern Leistungs- und Effizienzvorteile. Trinkwasser- und Abwasserkonzeptionen und damit funktionierende Ver- und Entsorgung zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg, zwischen den Gemeinden Brandenburgs und den Berliner Wasserbetrieben bei optimaler Risikoverteilung waren und sind die wichtigsten Voraussetzungen für die wirtschaftliche Entwicklung in den Umlandregionen. Die Übernahme von Aufgaben der öffentlichen Daseinsvorsorge durch Kooperationsmodelle muss, wie die bisherige Praxis mit der Wasser Nord zeigt, keinesfalls den Verlust kommunalen Einflusses auf die Ausgestaltung der Aufgaben bedeuten. Die Gemeinden behalten die Verantwortung in den Organen für eine kommunale wie ökologische Erledigung der Ver- und Entsorgungsaufgaben in ihren Regionen und haben Daseinsvorsorge zu treffen.
Public Private Partnership - Die partnerschaftliche Zusammenarbeit der Berliner Wasserbetriebe mit Gemeinden und Zweckverbänden in Brandenburg
Public private partnership of Berliner Wasserbetriebe and communities of the neighbouring regions in Brandenburg as an example
Weber, P. (author)
Das Gas- und Wasserfach. Ausgabe Wasser, Abwasser ; 145 ; 129-132
2004
4 Seiten, 6 Quellen
Article (Journal)
German
Partnerschaftliche Zusammenarbeit
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