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Es wurden Aufgabenstellungen innerhalb von Diplomarbeiten mit bezug auf betontechnologische und verfahrenstechnische Entwicklungen so konzipiert, das sie wie abgeschlossene Bausteine zu einem Gesamtkonzept zuzammengefügt werden konnten. Die betontechnischen Untersuchungen beziehen sich auf die Entwicklung eines wasserdichten Spritzbetons, den Einfluss der Korngrössenzusammensetzung auf die materialtechnologischen Eigenschaften von Zementstein und Mörtel (Einfluss von Wasser/Feststoff-Wert, Feinzement und Normalzement, Steinkohlenflugasche und Weisskalkhydrat sowie Kalksteinmehl TRITON und Kalksteimmehl HBC), den Einsatz von unterschiedlichen Betontypen mit gutem Fliessverhalten für die Herstellung einer dünnwandigen Tunnelinnenschale (Entwicklung eines SCC-Betons mit AM 70 cm und eines Superfliessbetons mit AM 58 cm). Die verfahrenstechnischen Entwicklungen beziehen sich auf ein modifiziertes Nassspritzverfahren mit Spritzbindemitteln, auf die Bewertung der Resttragfähigkeit vorbelasteter Tunnelschalen (Druckversuche an vorbelasteten Verbundkörpern), auf die Bewertung eines verform- und spritzbaren Dichtschichtsystem im Grossversuch sowie auf die einschalige Bauweise bei seichtliegenden Tunnelbauwerken ohne Dichtung (ein WU-Spritzbeton zur Herstellung einer wasserdichten Innenschale wurde im Grossversuch auf der Baustelle im Massstab 1:1 auf Wasserdichtigkeit geprüft). Bei der Druckprüfung mit 20 mWS traten feuchte bStellen auf sowie zwei Risse, was den Schluss zuliess, dass das Systemversagen nicht auf betontechnologische Ursachen zurückzuführen war. Die Verfahrenstechnik muss überarbeitet werden und dient als Voraussetzung für eine zweite Versuchsdurchführung.
Es wurden Aufgabenstellungen innerhalb von Diplomarbeiten mit bezug auf betontechnologische und verfahrenstechnische Entwicklungen so konzipiert, das sie wie abgeschlossene Bausteine zu einem Gesamtkonzept zuzammengefügt werden konnten. Die betontechnischen Untersuchungen beziehen sich auf die Entwicklung eines wasserdichten Spritzbetons, den Einfluss der Korngrössenzusammensetzung auf die materialtechnologischen Eigenschaften von Zementstein und Mörtel (Einfluss von Wasser/Feststoff-Wert, Feinzement und Normalzement, Steinkohlenflugasche und Weisskalkhydrat sowie Kalksteinmehl TRITON und Kalksteimmehl HBC), den Einsatz von unterschiedlichen Betontypen mit gutem Fliessverhalten für die Herstellung einer dünnwandigen Tunnelinnenschale (Entwicklung eines SCC-Betons mit AM 70 cm und eines Superfliessbetons mit AM 58 cm). Die verfahrenstechnischen Entwicklungen beziehen sich auf ein modifiziertes Nassspritzverfahren mit Spritzbindemitteln, auf die Bewertung der Resttragfähigkeit vorbelasteter Tunnelschalen (Druckversuche an vorbelasteten Verbundkörpern), auf die Bewertung eines verform- und spritzbaren Dichtschichtsystem im Grossversuch sowie auf die einschalige Bauweise bei seichtliegenden Tunnelbauwerken ohne Dichtung (ein WU-Spritzbeton zur Herstellung einer wasserdichten Innenschale wurde im Grossversuch auf der Baustelle im Massstab 1:1 auf Wasserdichtigkeit geprüft). Bei der Druckprüfung mit 20 mWS traten feuchte bStellen auf sowie zwei Risse, was den Schluss zuliess, dass das Systemversagen nicht auf betontechnologische Ursachen zurückzuführen war. Die Verfahrenstechnik muss überarbeitet werden und dient als Voraussetzung für eine zweite Versuchsdurchführung.
Einschalige Tunnelbauweise
Concrete technology - back plates for tunnel constructions
Lukas, W. (author)
Zement und Beton ; 32-41
2003
10 Seiten
Article (Journal)
German
Einschalige Tübbingauskleidungen
IuD Bahn | 2003
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|Einschalige, wasserdichte Tübbingauskleidungen
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BAUVERFAHREN - Einschalige Tübbingauskleidungen
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