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Anforderungen an die Membrantechnik in der Trinkwasseraufbereitung
Die Membrantechnik ist in der Wassertechnik zur Gewinnung bzw. Aufbereitung von Trinkwasser insbesondere in Form der Umkehrosmose (RO) seit über 20 Jahren etabliert. In den letzten 10 Jahren konnte auch ein erheblicher Anstieg bei der Mikro- und Ultrafiltrationstechnik (MF/UF) verzeichnet werden. Bedingt durch die verschiedenartigsten verfügbaren Membran- und Modultypen ist auch die Vielzahl der möglichen Rückhaltung unterschiedlichster Wasserinhaltsstoffe durch die Membranfiltration entsprechend groß. Derzeit liegt ein besonderes Interesse in der sicheren Abtrennung von Parasiten und Viren, wodurch speziell in Deutschland die Verfahren der Mikro- und Ultrafiltration zunehmend zur Aufbereitung von Oberflächenwasser und von nicht ausreichend geschützten Grund- oder Quellwasser getestet werden bzw. auch technisch zum Einsatz kommen. Einsatzbereiche und Rückhaltungs-Leistungsvermögen werden dargestellt, ebenso wie mögliche primäre Aufbereitungsziele (allgemeine, mikrobiologische und chemische Anforderungen). Generelle Anforderungen an die Membrantechnik sind bezüglich der Wirtschaftlichkeit im Vergleich zu konventionellen Aufbereitungsverfahren zu stellen. Hinsichtlich der generell für die Trinkwasserversorgung zu fordernden Betriebssicherheit und des möglichst geringen Personalaufwands kann die Membrantechnik als gut beurteilt werden. Forderungen liegen bei den UF-, NF- und MF-Prozessen bezüglich der anfallenden chemischen Rückstände aus Rückspülungen und den 'chemischen Reinigungen'.
Anforderungen an die Membrantechnik in der Trinkwasseraufbereitung
Die Membrantechnik ist in der Wassertechnik zur Gewinnung bzw. Aufbereitung von Trinkwasser insbesondere in Form der Umkehrosmose (RO) seit über 20 Jahren etabliert. In den letzten 10 Jahren konnte auch ein erheblicher Anstieg bei der Mikro- und Ultrafiltrationstechnik (MF/UF) verzeichnet werden. Bedingt durch die verschiedenartigsten verfügbaren Membran- und Modultypen ist auch die Vielzahl der möglichen Rückhaltung unterschiedlichster Wasserinhaltsstoffe durch die Membranfiltration entsprechend groß. Derzeit liegt ein besonderes Interesse in der sicheren Abtrennung von Parasiten und Viren, wodurch speziell in Deutschland die Verfahren der Mikro- und Ultrafiltration zunehmend zur Aufbereitung von Oberflächenwasser und von nicht ausreichend geschützten Grund- oder Quellwasser getestet werden bzw. auch technisch zum Einsatz kommen. Einsatzbereiche und Rückhaltungs-Leistungsvermögen werden dargestellt, ebenso wie mögliche primäre Aufbereitungsziele (allgemeine, mikrobiologische und chemische Anforderungen). Generelle Anforderungen an die Membrantechnik sind bezüglich der Wirtschaftlichkeit im Vergleich zu konventionellen Aufbereitungsverfahren zu stellen. Hinsichtlich der generell für die Trinkwasserversorgung zu fordernden Betriebssicherheit und des möglichst geringen Personalaufwands kann die Membrantechnik als gut beurteilt werden. Forderungen liegen bei den UF-, NF- und MF-Prozessen bezüglich der anfallenden chemischen Rückstände aus Rückspülungen und den 'chemischen Reinigungen'.
Anforderungen an die Membrantechnik in der Trinkwasseraufbereitung
Gimbel, Rolf (author) / Hagmeyer, Georg (author)
2003
26 Seiten, 19 Bilder, 4 Tabellen, 17 Quellen
Conference paper
German
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