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Zementmörtelauskleidung in Speyer hoch im Kurs. Eine wirtschaftliche Alterantive
Im Beitrag wird das Verfahren der Zementmörtelauskleidung als eine wirtschaftliche Alternative zur Sanierung von Rohren aus Gusseisen oder Stahl in Wasserverteilungsnetzen beschrieben, die durch Inkrustationen und Korrosion in ihrer Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt wurden. Der Zementmörtel besteht aus Zement nach DIN 1164 und Quarzsanden mit einem Größtkorn von einem Millimeter und Wasser in Qualität von Trinkwasser, in einem Mischungsverhältnis von 1 : 1. Betonzusatzmittel dürfen grundsätzlich nicht verwendet werden. Eine fachgerecht hergestellte Zementmörtelauskleidung wirkt vor allem gegen Wassertrübungen und beugt gegen Inkrustationen und den daraus resultierenden Querschnittsverengungen vor. Zudem schützt sie vor Leitungsverstopfung im Hausanschlussbereich, die durch abgelöste Inkrustationsprodukte entstehen können. In der Praxis wurde auch ein statistisch ermittelter Rückgang der Rohrbruchhäufigkeit festgestellt. Bei Anwendung des Verfahrens werden zunächst die Altrohre von Inkrustationen befreit. Während das bei Graugussrohren relativ einfach ist, erfordern Stahlrohre verstärkte Stahlkratzer mit hoher Vorspannung der Einzelfeder. Um eine gleichmäßige Beschichtung der Rohrwandung mit Zementmörtel erzielen zu können, ist eine konstante Geschwindigkeit des Schleudergerätes im Rohr erforderlich. Die Arbeitsabläufe zur Zementmörtelauskleidung erfordern deshalb entsprechende Fachkenntnisse und eine hohe Ausführungsqualität.
Zementmörtelauskleidung in Speyer hoch im Kurs. Eine wirtschaftliche Alterantive
Im Beitrag wird das Verfahren der Zementmörtelauskleidung als eine wirtschaftliche Alternative zur Sanierung von Rohren aus Gusseisen oder Stahl in Wasserverteilungsnetzen beschrieben, die durch Inkrustationen und Korrosion in ihrer Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt wurden. Der Zementmörtel besteht aus Zement nach DIN 1164 und Quarzsanden mit einem Größtkorn von einem Millimeter und Wasser in Qualität von Trinkwasser, in einem Mischungsverhältnis von 1 : 1. Betonzusatzmittel dürfen grundsätzlich nicht verwendet werden. Eine fachgerecht hergestellte Zementmörtelauskleidung wirkt vor allem gegen Wassertrübungen und beugt gegen Inkrustationen und den daraus resultierenden Querschnittsverengungen vor. Zudem schützt sie vor Leitungsverstopfung im Hausanschlussbereich, die durch abgelöste Inkrustationsprodukte entstehen können. In der Praxis wurde auch ein statistisch ermittelter Rückgang der Rohrbruchhäufigkeit festgestellt. Bei Anwendung des Verfahrens werden zunächst die Altrohre von Inkrustationen befreit. Während das bei Graugussrohren relativ einfach ist, erfordern Stahlrohre verstärkte Stahlkratzer mit hoher Vorspannung der Einzelfeder. Um eine gleichmäßige Beschichtung der Rohrwandung mit Zementmörtel erzielen zu können, ist eine konstante Geschwindigkeit des Schleudergerätes im Rohr erforderlich. Die Arbeitsabläufe zur Zementmörtelauskleidung erfordern deshalb entsprechende Fachkenntnisse und eine hohe Ausführungsqualität.
Zementmörtelauskleidung in Speyer hoch im Kurs. Eine wirtschaftliche Alterantive
tis. Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau ; 48 ; 58-59
2006
2 Seiten, 2 Bilder
Article (Journal)
German
Rohrauskleidung , Zementmörtel , Rohrleitung , Sanierung , Wasserleitung , Grauguss , Stahl , Stahlrohr , Gussrohr , Bauweise , Stand der Technik
Grabenloses Bauen - Zementmörtelauskleidung in Speyer hoch im Kurs
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