A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
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Beton: Das Zuschlagstoff-Größtkorn sollte grundsätzlich 8 mm gewählt werden. Rundkorn hat Vorteile für Betonfestigkeiten, Zementverbrauch, Betonoberfläche und Maschinenverschleiß. Bei Verwendung von gebrochenem Korn (2 bis 8 mm) müssen die einzelnen Kornguppen gewaschen werden und kubiziert sein. Der Rohstoff des Zement-Klinkers, die Mahlfeinheit, die Zugabe von Gips oder anderen Zumahlstoffen muß nach erfolgter Abstimmung immer gleich bleiben. Die Zugabe von Steinmehl oder Flugasche muß bei der Eignungsprüfung festgelegt werden. Verflüssiger ist für die Pumparbeit des Betons erforderlich. Beim Naßspritzverfahren sind Beschleiniger in flüssiger Form einzusetzen. Es stehen im wesentlichen zwei Erstarrungsbeschleiniger zur Verfügung: alkalifreie und alkaliarme Beschleiniger. Stabilisatoren dienen zur Verzögerung des Betones bei langen Transportwegen oder Standzeiten. Der Wasser/Zement-Wert darf 0,5 nicht überschreiten. Geräte: Es ist sinnvoll, ein mobiles Kompaktgerät mit integrierter Druckluftleitung sowie einen hydraulich ausfahrbaren Spritzkorb für den Düsenfahrer einzusetzen, um nahe an der Betonbaustelle zu sein. Mensch: Ein wichtiges Bindeglied zur Erreichung eines Qualitätsspritzbetones, für gute Leistung sowie Spritzgenauigkeit und eine saubere Betonoberfläche ist der Düsenführer. Es ist daher unbedingt erforderlich, daß der Düsenführer Grundkenntnisse über den Beton sowie die Gerätetechnik besitzt.
Beton: Das Zuschlagstoff-Größtkorn sollte grundsätzlich 8 mm gewählt werden. Rundkorn hat Vorteile für Betonfestigkeiten, Zementverbrauch, Betonoberfläche und Maschinenverschleiß. Bei Verwendung von gebrochenem Korn (2 bis 8 mm) müssen die einzelnen Kornguppen gewaschen werden und kubiziert sein. Der Rohstoff des Zement-Klinkers, die Mahlfeinheit, die Zugabe von Gips oder anderen Zumahlstoffen muß nach erfolgter Abstimmung immer gleich bleiben. Die Zugabe von Steinmehl oder Flugasche muß bei der Eignungsprüfung festgelegt werden. Verflüssiger ist für die Pumparbeit des Betons erforderlich. Beim Naßspritzverfahren sind Beschleiniger in flüssiger Form einzusetzen. Es stehen im wesentlichen zwei Erstarrungsbeschleiniger zur Verfügung: alkalifreie und alkaliarme Beschleiniger. Stabilisatoren dienen zur Verzögerung des Betones bei langen Transportwegen oder Standzeiten. Der Wasser/Zement-Wert darf 0,5 nicht überschreiten. Geräte: Es ist sinnvoll, ein mobiles Kompaktgerät mit integrierter Druckluftleitung sowie einen hydraulich ausfahrbaren Spritzkorb für den Düsenfahrer einzusetzen, um nahe an der Betonbaustelle zu sein. Mensch: Ein wichtiges Bindeglied zur Erreichung eines Qualitätsspritzbetones, für gute Leistung sowie Spritzgenauigkeit und eine saubere Betonoberfläche ist der Düsenführer. Es ist daher unbedingt erforderlich, daß der Düsenführer Grundkenntnisse über den Beton sowie die Gerätetechnik besitzt.
Praktische Erfahrung mit Naßspritzbeton - Beton-Gerät-Mensch
Practical experience with regard to wet-mix shotcrete - concreteequipment-personnel
Prax, K. (author)
1999
5 Seiten, 4 Bilder
Conference paper
German
Beton , Zement , Korngröße , mechanische Festigkeit , Mahlfeinheit , Gips , Flugasche , Pumpe , Spritzen , Erstarrung , Alkalien , Stabilisator , Zuschlagstoff , Standzeit
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