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Trinkwasseraufbereitung in einer Kaverne
Die bestehende Anlage zur Trinkwasserversorgung von Como, I, entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Es wurde daher eine neue Anlage mit einer Kapazität von 2160 m3/h geplant. Aufgrund der Flächenknappheit und -kostspieligkeit in dem engen Tal am Rand der Alpen und des Comer Sees, I, gelegen, entschloß man sich, die Anlage in einer Kaverne von 38000 m3 zu errichten. Die geologischen Gegebenheiten und die Ausbruchmethode werden beschrieben. Der Ausbau erfolgte einschalig mit Spritzbeton unter Einsatz eines alkalifreien Beschleunugers.(Zweisprachiges Dokument: Deutsch/Englisch)
Trinkwasseraufbereitung in einer Kaverne
Die bestehende Anlage zur Trinkwasserversorgung von Como, I, entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Es wurde daher eine neue Anlage mit einer Kapazität von 2160 m3/h geplant. Aufgrund der Flächenknappheit und -kostspieligkeit in dem engen Tal am Rand der Alpen und des Comer Sees, I, gelegen, entschloß man sich, die Anlage in einer Kaverne von 38000 m3 zu errichten. Die geologischen Gegebenheiten und die Ausbruchmethode werden beschrieben. Der Ausbau erfolgte einschalig mit Spritzbeton unter Einsatz eines alkalifreien Beschleunugers.(Zweisprachiges Dokument: Deutsch/Englisch)
Trinkwasseraufbereitung in einer Kaverne
Preparing drinking water in a cavern
Hentschel, H. (author)
Tunnel ; 17 ; 20-22
1998
3 Seiten, 4 Bilder
Article (Journal)
German , English
Schalungs- und Gerüstkonzept für Kaverne
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Magazin - Baupraxis - Kaverne mit minimalem Aufwand betoniert
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