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Hochdurchsatz (HD)‐Methoden erlauben eine systematische und effiziente Untersuchung komplexer Parameterräume, wie sie oft bei Solvothermalsynthesen beobachtet werden. Ihr Einsatz ermöglicht es, schneller neue Verbindungen zu entdecken, Synthesebedingungen zu optimieren bzw. Reaktionstrends ausfindig zu machen. Mit einem unterschiedlichen Ausmaß an Parallelisierung, Miniaturisierung und Automatisierung der einzelnen Arbeitsschritte wurden innerhalb des letzten Jahrzehnts einige HD‐Methodiken entwickelt, deren Einsatz zu neuen herausragenden mikroporösen Verbindungen im Bereich der Zeolithe, ZIFs (zeolithic imidazolate frameworks) und MOFs (metal‐organic frameworks) geführt haben.
Hochdurchsatz (HD)‐Methoden erlauben eine systematische und effiziente Untersuchung komplexer Parameterräume, wie sie oft bei Solvothermalsynthesen beobachtet werden. Ihr Einsatz ermöglicht es, schneller neue Verbindungen zu entdecken, Synthesebedingungen zu optimieren bzw. Reaktionstrends ausfindig zu machen. Mit einem unterschiedlichen Ausmaß an Parallelisierung, Miniaturisierung und Automatisierung der einzelnen Arbeitsschritte wurden innerhalb des letzten Jahrzehnts einige HD‐Methodiken entwickelt, deren Einsatz zu neuen herausragenden mikroporösen Verbindungen im Bereich der Zeolithe, ZIFs (zeolithic imidazolate frameworks) und MOFs (metal‐organic frameworks) geführt haben.
Hochdurchsatzmethoden zur Entdeckung und Optimierung kristalliner poröser Materialien
Stock, N. (author)
Chemie Ingenieur Technik ; 82 ; 1039-1047
2010-07-01
9 pages
Article (Journal)
Electronic Resource
English
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