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Die Verantwortung für den Schienenpersonenfernverkehr
Als im Laufe des Jahres 2000 die DB Reise&Touristik AG ankündigte, die zuletzt bundesweit jährlich rund 180 Mio. Zugkilometer im Schienenpersonenfernverkehr (SPFV) deutlich zu kürzen, entstand eine Debatte um die Verantwortung für den SPFV, die bis heute andauert. Die Kürzungen der DB AG im SPFV werfen die Frage auf, ob die DB AG dazu berechtigt ist und ob es einen Aufgabenträger gibt, der diese Kürzungen hätte verhindern können oder müssen. Der Beitrag wirft einen Blick auf die Rechtslage, insbesondere in das Grundgesetz, das die Grundlagen der Bahnreform normiert.
Die Verantwortung für den Schienenpersonenfernverkehr
Als im Laufe des Jahres 2000 die DB Reise&Touristik AG ankündigte, die zuletzt bundesweit jährlich rund 180 Mio. Zugkilometer im Schienenpersonenfernverkehr (SPFV) deutlich zu kürzen, entstand eine Debatte um die Verantwortung für den SPFV, die bis heute andauert. Die Kürzungen der DB AG im SPFV werfen die Frage auf, ob die DB AG dazu berechtigt ist und ob es einen Aufgabenträger gibt, der diese Kürzungen hätte verhindern können oder müssen. Der Beitrag wirft einen Blick auf die Rechtslage, insbesondere in das Grundgesetz, das die Grundlagen der Bahnreform normiert.
Die Verantwortung für den Schienenpersonenfernverkehr
Internationales Verkehrswesen ; 53 ; 349-350
01.01.2001
2 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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