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Erneuerung von Gas- und Wasserrohrleitungen im Rohreinzugsverfahren
Die Erneuerung von Trinkwasserleitungen im Reliningverfahren gewinnt an Bedeutung. Seit Februar 2009 ist das Reliningverfahren auch für handelsübliche Stahl- und Gussrohre als anerkannte Regel der Technik Bestandteil des DVGW-Regelwerkes. Die GELSENWASSER AG verfügt bereits seit Anfang der 1990er-Jahre über umfassende Erfahrungen mit diesem Verfahren und ist im Besitz eines Patentes für den nationalen und europäischen Raum. Für die Dauer der Baumaßnahme muss die Altleitung zwangsläufig außer Betrieb genommen werden. Für direkt betroffene Anlieger ist daher der Aufbau einer Ersatzversorgung erforderlich. Das GELSENWASSER-Rohreinzugverfahren hat sich seit 1992 in unterschiedlichen Projekten zur Verlegung von Trinkwasserrohren aus Stahl und duktilem Gusseisen mit einer Gesamtlänge von fast 60 Kilometer bewährt. Weitere Großprojekte befinden sich darüber hinaus in Bau. Das Verfahren entspricht den hygienischen, technischen und wirtschaftlichen Anforderungen an eine Rohrnetzrehabilitation und ist zu einem Standardbauverfahren geworden. Als allgemein anerkannte Regel der Technik ist es Bestandteil des DVGW-Regelwerkes. Im Rahmen des Generalausbauplanes des GELSENWASSER-Transportrohrnetzes ist vorgesehen in den nächsten 20 Jahren voraussichtlich weitere 150 Kilometer Rohrleitungen der Nennweiten DN 300 bis DN 1.000 im Rohreinzugsverfahren zu erneuern.
Erneuerung von Gas- und Wasserrohrleitungen im Rohreinzugsverfahren
Die Erneuerung von Trinkwasserleitungen im Reliningverfahren gewinnt an Bedeutung. Seit Februar 2009 ist das Reliningverfahren auch für handelsübliche Stahl- und Gussrohre als anerkannte Regel der Technik Bestandteil des DVGW-Regelwerkes. Die GELSENWASSER AG verfügt bereits seit Anfang der 1990er-Jahre über umfassende Erfahrungen mit diesem Verfahren und ist im Besitz eines Patentes für den nationalen und europäischen Raum. Für die Dauer der Baumaßnahme muss die Altleitung zwangsläufig außer Betrieb genommen werden. Für direkt betroffene Anlieger ist daher der Aufbau einer Ersatzversorgung erforderlich. Das GELSENWASSER-Rohreinzugverfahren hat sich seit 1992 in unterschiedlichen Projekten zur Verlegung von Trinkwasserrohren aus Stahl und duktilem Gusseisen mit einer Gesamtlänge von fast 60 Kilometer bewährt. Weitere Großprojekte befinden sich darüber hinaus in Bau. Das Verfahren entspricht den hygienischen, technischen und wirtschaftlichen Anforderungen an eine Rohrnetzrehabilitation und ist zu einem Standardbauverfahren geworden. Als allgemein anerkannte Regel der Technik ist es Bestandteil des DVGW-Regelwerkes. Im Rahmen des Generalausbauplanes des GELSENWASSER-Transportrohrnetzes ist vorgesehen in den nächsten 20 Jahren voraussichtlich weitere 150 Kilometer Rohrleitungen der Nennweiten DN 300 bis DN 1.000 im Rohreinzugsverfahren zu erneuern.
Erneuerung von Gas- und Wasserrohrleitungen im Rohreinzugsverfahren
Rüdel, Rafael (author)
Energie Wasser Praxis ; 61 ; 10-13
2010
4 Seiten, 5 Bilder, 7 Quellen
Article (Journal)
German
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