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Anordnung zum Verbinden eines Bauwerkteils mit einem dem Bauwerkteil vorgelagerten Außenteil
Beschrieben wird eine Anordnung zum Verbinden eines Bauwerkteils B mit einem dem Bauwerkteil B vorgelagerten Außenteil A. Die Anordnung umfasst zumindest ein in dem Bauwerkteil B angeordnetes bauwerkteilseitiges Krafteinleitungselement K, wobei das bauwerkteilseitige Krafteinleitungselement K auf seiner dem Bauwerkteil B im eingebauten Zustand abgewandten Seite eine Stirnfläche KS aufweist, wobei die Stirnfläche KS des bauwerkteilseitigen Krafteinleitungselements K im eingebauten Zustand bündig mit der dem Außenteil A zugewandten Außenseite des Bauwerkteils B abschließt. Die Anordnung umfasst außerdem zumindest ein in dem Außenteil A angeordnetes außenteilseitiges Krafteinleitungselement, wobei das außenteilseitige Krafteinleitungselement auf seiner dem Außenteil A im eingebauten Zustand abgewandten Seite eine Stirnfläche aufweist, wobei die Stirnfläche des außenteilseitigen Krafteinleitungselements im eingebauten Zustand bündig mit der dem Bauwerkteil B zugewandten Außenseite des Außenteils A abschließt. Zudem sind zumindest ein im eingebauten Zustand zwischen dem Bauwerkteil B und dem vorgelagerten Außenteil A angeordneter Isolierkörper 4 und zumindest ein, den Isolierkörper 4 im eingebauten Zustand durchdringendes Verbindungselement 5 vorgesehen. Das Verbindungselement 5 ist im eingebauten Zustand fest mit dem bauwerkteilseitigen Krafteinleitungselement K und fest mit dem außenteilseitigen Krafteinleitungselement verbunden, wobei das Verbindungselement 5 im eingebauten Zustand das bauwerkteilseitige Krafteinleitungselement K und/oder das außenteilseitige Krafteinleitungselement durchdringt. Das Verbindungselement 5 weist in seinem in das Außenteil A und/oder in seinem in das Bauwerk B ragenden Abschnitt ein Außengewinde auf, wobei im eingebauten Zustand zumindest eine Gewindemutter auf dem in das Außenteil A und/oder das Bauwerk B ragenden Abschnitt des Verbindungselements 5 angeordneten Außengewinde aufgeschraubt vorliegt. Die Anordnung umfasst außerdem zumindest eine sich an der Stirnfläche des außenteilseitigen Krafteinleitungselements und an der Stirnfläche KS des bauwerkteilseitigen Krafteinleitungselements K abstützende, das Verbindungselement 5 umgreifende zylindrische Hülse 7, wobei die Hülse 7 im eingebauten Zustand nach dem Befestigen der zumindest einen Gewindemutter mit einem vorbestimmten Anzugsdrehmoment zwischen der Stirnfläche des außenteilseitigen Krafteinleitungselements und der Stirnfläche KS des bauwerkteilseitigen Krafteinleitungselements K eingespannt vorliegt.
Anordnung zum Verbinden eines Bauwerkteils mit einem dem Bauwerkteil vorgelagerten Außenteil
Beschrieben wird eine Anordnung zum Verbinden eines Bauwerkteils B mit einem dem Bauwerkteil B vorgelagerten Außenteil A. Die Anordnung umfasst zumindest ein in dem Bauwerkteil B angeordnetes bauwerkteilseitiges Krafteinleitungselement K, wobei das bauwerkteilseitige Krafteinleitungselement K auf seiner dem Bauwerkteil B im eingebauten Zustand abgewandten Seite eine Stirnfläche KS aufweist, wobei die Stirnfläche KS des bauwerkteilseitigen Krafteinleitungselements K im eingebauten Zustand bündig mit der dem Außenteil A zugewandten Außenseite des Bauwerkteils B abschließt. Die Anordnung umfasst außerdem zumindest ein in dem Außenteil A angeordnetes außenteilseitiges Krafteinleitungselement, wobei das außenteilseitige Krafteinleitungselement auf seiner dem Außenteil A im eingebauten Zustand abgewandten Seite eine Stirnfläche aufweist, wobei die Stirnfläche des außenteilseitigen Krafteinleitungselements im eingebauten Zustand bündig mit der dem Bauwerkteil B zugewandten Außenseite des Außenteils A abschließt. Zudem sind zumindest ein im eingebauten Zustand zwischen dem Bauwerkteil B und dem vorgelagerten Außenteil A angeordneter Isolierkörper 4 und zumindest ein, den Isolierkörper 4 im eingebauten Zustand durchdringendes Verbindungselement 5 vorgesehen. Das Verbindungselement 5 ist im eingebauten Zustand fest mit dem bauwerkteilseitigen Krafteinleitungselement K und fest mit dem außenteilseitigen Krafteinleitungselement verbunden, wobei das Verbindungselement 5 im eingebauten Zustand das bauwerkteilseitige Krafteinleitungselement K und/oder das außenteilseitige Krafteinleitungselement durchdringt. Das Verbindungselement 5 weist in seinem in das Außenteil A und/oder in seinem in das Bauwerk B ragenden Abschnitt ein Außengewinde auf, wobei im eingebauten Zustand zumindest eine Gewindemutter auf dem in das Außenteil A und/oder das Bauwerk B ragenden Abschnitt des Verbindungselements 5 angeordneten Außengewinde aufgeschraubt vorliegt. Die Anordnung umfasst außerdem zumindest eine sich an der Stirnfläche des außenteilseitigen Krafteinleitungselements und an der Stirnfläche KS des bauwerkteilseitigen Krafteinleitungselements K abstützende, das Verbindungselement 5 umgreifende zylindrische Hülse 7, wobei die Hülse 7 im eingebauten Zustand nach dem Befestigen der zumindest einen Gewindemutter mit einem vorbestimmten Anzugsdrehmoment zwischen der Stirnfläche des außenteilseitigen Krafteinleitungselements und der Stirnfläche KS des bauwerkteilseitigen Krafteinleitungselements K eingespannt vorliegt.
Anordnung zum Verbinden eines Bauwerkteils mit einem dem Bauwerkteil vorgelagerten Außenteil
MICHEL MORITZ (Autor:in) / SÜNKEL DAVID (Autor:in) / BÜCHNER STEFAN (Autor:in)
17.06.2021
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
Anordnung zum Verbinden eines Bauwerkteils mit einem dem Bauwerkteil vorgelagerten Außenteil
Europäisches Patentamt | 2021
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