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Kraftfahrzeugschlossanordnung
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugschlossanordnung mit einem Kraftfahrzeugschloss (2), das einen elektrischen Stellantrieb (8) zur Einstellung von Schlosszuständen aufweist, und mit einem Türsteuergerät (9), das mit elektrischen Schlossanschlüssen (2a, 2b) des Kraftfahrzeugschlosses (2) zur Ansteuerung des Stellantriebs (8) verbunden ist, wobei der Stellantrieb (8) die beiden Komponenten Stator (10) und Rotor (11) aufweist und wobei eine der beiden Komponenten eine Spule (12) und die andere der beiden Komponenten eine Permanentmagnetanordnung (13) ist. Es wird vorgeschlagen, dass der Rotor (11), jeweils in einem Verstellvorgang, durch Beschaltung der Schlossanschlüsse (2a. 2b) mit einer Bordgleichspannung (UB) je nach deren Polarität in zwei magnetisch stabile Stellungen bringbar ist, die jeweils einem Schlosszustand entsprechen, und dass der Verstellvorgang im Übrigen frei von die Spule (12) betreffenden Schaltvorgängen ist, dass die Induktivität der Spule (12) in einem Bereich zwischen 9 mH und 15 mH liegt und dass der zeitliche Verlauf der Abschaltphase (A) zur Erfüllung der EMV-Anforderungen derart auf die Induktivität der Spule (12) abgestimmt ist, dass die Amplitude (Us) des an den Schlossanschlüssen (2a, 2b) anliegenden Störspannungsimpulses (S), vorzugsweise gemessen nach ISO 7637-2, bei einer Bordgleichspannung (UB) von 12 V weniger als 160 V, insbesondere weniger als 150 V, beträgt.
Kraftfahrzeugschlossanordnung
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugschlossanordnung mit einem Kraftfahrzeugschloss (2), das einen elektrischen Stellantrieb (8) zur Einstellung von Schlosszuständen aufweist, und mit einem Türsteuergerät (9), das mit elektrischen Schlossanschlüssen (2a, 2b) des Kraftfahrzeugschlosses (2) zur Ansteuerung des Stellantriebs (8) verbunden ist, wobei der Stellantrieb (8) die beiden Komponenten Stator (10) und Rotor (11) aufweist und wobei eine der beiden Komponenten eine Spule (12) und die andere der beiden Komponenten eine Permanentmagnetanordnung (13) ist. Es wird vorgeschlagen, dass der Rotor (11), jeweils in einem Verstellvorgang, durch Beschaltung der Schlossanschlüsse (2a. 2b) mit einer Bordgleichspannung (UB) je nach deren Polarität in zwei magnetisch stabile Stellungen bringbar ist, die jeweils einem Schlosszustand entsprechen, und dass der Verstellvorgang im Übrigen frei von die Spule (12) betreffenden Schaltvorgängen ist, dass die Induktivität der Spule (12) in einem Bereich zwischen 9 mH und 15 mH liegt und dass der zeitliche Verlauf der Abschaltphase (A) zur Erfüllung der EMV-Anforderungen derart auf die Induktivität der Spule (12) abgestimmt ist, dass die Amplitude (Us) des an den Schlossanschlüssen (2a, 2b) anliegenden Störspannungsimpulses (S), vorzugsweise gemessen nach ISO 7637-2, bei einer Bordgleichspannung (UB) von 12 V weniger als 160 V, insbesondere weniger als 150 V, beträgt.
Kraftfahrzeugschlossanordnung
BOCCADAMO DARIO (author) / HAJI MOHAMED (author) / KOTHE MARKUS (author) / SCHMIDT TATJANA (author)
2023-02-23
Patent
Electronic Resource
German