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Sanierung eines Setzungsschadens an der ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke Berlin - Hannover
Auf der ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke Berlin - Hannover kam es bei km 120,283 auf einer Länge von etwa 40 m durch außergewöhnliche dynamische Belastungen infolge äußerer Einflüsse zum Absacken des Gleiskörpers mit maximalen Versackungen von ca. 20 mm. An dieser Stelle der Strecke ist als Oberbau die Feste Fahrbahn verwendet worden. Mittels Injektionen wurde die Stelle saniert, wofür ein gesteuertes Bohrverfahren, die Gesteuerte Flüssigkeitsgestützte Injektionsbohrung (GFI-Bohrung), angewendet wurde.
Sanierung eines Setzungsschadens an der ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke Berlin - Hannover
Auf der ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke Berlin - Hannover kam es bei km 120,283 auf einer Länge von etwa 40 m durch außergewöhnliche dynamische Belastungen infolge äußerer Einflüsse zum Absacken des Gleiskörpers mit maximalen Versackungen von ca. 20 mm. An dieser Stelle der Strecke ist als Oberbau die Feste Fahrbahn verwendet worden. Mittels Injektionen wurde die Stelle saniert, wofür ein gesteuertes Bohrverfahren, die Gesteuerte Flüssigkeitsgestützte Injektionsbohrung (GFI-Bohrung), angewendet wurde.
Sanierung eines Setzungsschadens an der ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke Berlin - Hannover
EI - Der Eisenbahningenieur ; 53 ; 11-16
2002-01-01
6 pages
Article (Journal)
German
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